KK LAATZEN-SPRINGE
Der Kirchenkreis Laatzen-Springe erhielt seinen heutigen Namen 2001, als der Kirchenkreis Laatzen-Pattensen (gegründet 1926) um einige Gemeinden aus dem aufgelösten Kirchenkreis Springe vergrößert wurde.
Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Laatzen“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die die heutige Stadt Laatzen erstmals 1227 mit Conradus de Lathusen nachgewiesen. In der ersten Hälfte des 14. Jh. verkaufte die Familie von Lathusen ihren Besitz in Laatzen schrittweise dem Kloster Marienrode.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Laatzen-Mitte ist der jüngste Stadtteil Laatzens. Er wurde seit Ende der 1960er Jahre als planmäßig Großwohnsiedlung mit Hochhausscheiben und Punkthochhäusern erbaut. Im Jahr 2017 lebten etwa 17.480 Menschen in Laatzen-Mitte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Schriftlich ist Lüdersen erstmals in der zweiten Hälfte des 10. Jh. belegt: Eine undatierte Urkunde Bf. Milos von Minden (amt. 969–996) nennt das Dorf Liudgereshem; die Urkunde ist in einer Abschrift des 18. Jh. überliefert.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1214 mit Hildebrandus de Patthenhusen belegt. Gleichzeitig ist eine Münze mit der Umschrift Moneta in Pattenh[vsen] und dem Bild des Hallermunder Löwen überliefert.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der heutige Stadtteil von Laatzen erstmals mit Conrado de Rieten im Jahr 1189 belegt. Territorial gehörte das Dorf im 14. Jh. zum Hochstift Hildesheim und zählte nach 1380 halb zum hildesheimischen Amt Koldingen und halb zur Vogtei Kirchrode; nach 1500 kam das gesamte Dorf zum Amt Koldingen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Sarstedt erstmals im 10./11. Jh. in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden als Sclikon nachweisen. Im 13. Jh. war der Go Gestorf im Besitz der Gf. von Hallermund; 1282 erwarben die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg die Hälfte der Hallermundschen Rechte und bis spätestens 1411 waren sie in alleinigem Besitz.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das Dorf Schulenburg an der Leine im Calenberger Land erscheint gesichert erstmals in einer Urkunde von 1298, mit der Lippold von Rössing ein Waldstück zwischen Sculenborg und Geynhusen an das Kloster Marienrode verkaufte. Auf eine ältere Besiedlung der Gegend weisen Tonscherbenfunde aus der römischen Kaiserzeit hin.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf im Jahr 1203 als Sutherem erwähnt. Damals erwarb das Hildesheimer Stift St. Andreas den Zehnten des Dorfes, den es 1435 dem Kloster Wittenburg verkaufte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstand in Springe nördlich der Bahnlinie Hannover–Altenbecken ein neues Wohngebiet am Ebersberg. Die St.-Andreas-KG Springe erwarb hier 1964 an der Ecke Kurzer Ging/Johann-Heinrich-Schröder-Straße ein Grundstück, um ein Gemeindezentrum für den neuen Stadtteil zu erbauen.
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