KK LAATZEN-SPRINGE
Der Kirchenkreis Laatzen-Springe erhielt seinen heutigen Namen 2001, als der Kirchenkreis Laatzen-Pattensen (gegründet 1926) um einige Gemeinden aus dem aufgelösten Kirchenkreis Springe vergrößert wurde.
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals 1149 als Gistorpe belegt. Das Dorf gehörte vermutlich zum sächsischen Marstemgau und war später Zentrum eines Gogerichtsbezirks.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Der Laatzener Stadtteil Gleidingen erscheint schriftlich erstmals in einer undatierten Urkunde vom Ende des 10. Jh., in der ein Hrothger de Glethingi erwähnt wird.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals wohl 1236 als Gravestorp erwähnt. Territorial gehörte das Dorf im 14. Jh. zum Hochstift Hildesheim und kam nach 1380 zum hildesheimischen Amt Koldingen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Hemmege erstmals in einer undatierten Urkunde Bf. Sigwards von Minden (amt. 1120–1140) erwähnt, die nach 1124 ausgestellt wurde. Hemmingen lag im sächsischen Marstemgau und war später Teil des Gogerichtsbezirks Pattensen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Die ersten Häuser im Gebiet der späteren Wohnsiedlung Westerfeld in Hemmingen wurden kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs errichtet. 1936 lebten hier etwa 840 ev. Gemeindeglieder; ihre Zahl allerdings wachse täglich, wie der Wilkenburger P. Kurt Rode (amt. 1931–1955) anmerkte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hiddikestorpe im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey; diese Erwähnung fällt in die Zeit zwischen 980 und 982.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das Dorf ist schriftlich erstmals als Holthusen in der ersten Hälfte des 12. Jh. im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich sind die Dörfer Oerie und Hüpede erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1033 belegt, in der Ks. Konrad II. (amt. 1027–1039) den Besitz des neuen Stifts St. Martin in Minden bestätigte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Pattensen erstmals im 10./11. Jh. in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden als Genhuson nachweisen. Jeinsen gehörte zum sächsischen Marstemgau und später zum Gogerichtsbezirk Gestorf.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals um 1220 im Hoyaer Lehnverzeichnis als Callegen erwähnt. Das slot Coldeghe ist zuerst 1353 genannt: Die Familie von Reden bewilligte ihre Burg Hzg. Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg († 1369) als Offenhaus (dat slot schal eme vnde sinon eruen open wesen tho allen tiden vnde to al eren noden).
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