Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit Thidericus Clawe de Woldershusen ist Wollershausen erstmals im Jahr 1241 als Personenname belegt. Der Ort ist urkundlich 1286 als Wolderßhusen genannt. Dorf und Gut waren vermutlich zunächst im Besitz der örtlichen Adelsfamilie von Wollershausen (ausgestorben vermutlich kurz nach 1391) und kamen wohl Ende des 14. Jh. an die Familie von Minnigerode (bis 1932).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals 889 in einer Urkunde des ostfränkischen Kg. und späteren Ks. Arnolf († 899) genannt, die in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist: Kg. Arnolf übertrug dem Gf. Adalger Land in den Dörfern Wolfenni und Halafeld [Kalefeld] im pago Hlisgo (Gau Lisgau).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung Zellerfelds findet sich als Cella im ältesten Güterverzeichnis des Goslarer Domstifts, entstanden um 1191/94. Im Jahr 1245 sind die Bergleute des Kirchspiels Cella urkundlich erwähnt (montani de parrochia ecclesie, que Cella vocatur).
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