Sprengel Lüneburg, KK Celle | Patrozinium: Michael | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Die Kirchengemeinde Wietze-Steinförde umfasst das Gebiet der politischen Gemeinde Wietze, die 1972 durch den Zusammenschluss der damals selbständigen Kommunen Wietze mit Steinförde, Wieckenberg, Hornbostel und Jeversen entstand. Wietze wird um 1322 in einer Klage des Herzogs Rudolf von Sachsen-Wittenberg gegen den Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg erwähnt1, 1332 Jeversen bei der Überschreibung eines Hofes an den Herzog Otto2, 1226 schon Steinförde im Lehensregister des Herren Luthard von Meinersen 3, Wieckenberg wird an der Wende des 13. zum 14. Jh. in einem Verzeichnis über Leistungen der Höfe an Domkapitel und Bf. zu Minden genannt.4 Hornbostel taucht 1438 im Schatzregister der Großvogtei Celle auf.5 Jahrhundertelang waren die kleinen Orte fester Bestandteil des Amtes und Kirchspiels Winsen (Aller) und waren von Landwirtschaft und ein wenig Gewerbe geprägt. Eine Besonderheit waren jedoch die Teerkuhlen in Wietze und Steinförde, deren Nutzung den ortsansässigen Bauern einen willkommenen Nebenverdienst boten und die später den Weg zum Erdölstandort ebnen sollten.6 Das kleine Wieckenberg sollte durch den Erwerb des adelig freien Hofes seitens des Celler Hofagenten Francesco Maria Capellini gen. Stechinelli (1677) einmal Standort eines besonderen Kulturdenkmals werden.7 In den Jahren 1692 bis 1699 wurde hier die sogenannte Stechinellikapelle erbaut,8 die eine wechselvolle Geschichte durchleben sollte, einmal dem Abbruch nahe und später mit großem Aufwand restauriert.9 Für den gesamten Raum sollten die erfolgreiche Ölbohrung des Bergrates Hunäus im Jahre 1859 und der in nachfolgenden Jahrzehnten einsetzende Erdölboom eine ganz tiefgreifende Veränderung bringen, die die beschaulichen Heideorte in kurzer Zeit ins Industriezeitalter beförderte.10 Mit dem Ende der Erdölförderung im Jahr 1963 erlebte Wietze wiederum einen tiefgreifenden Wandel hin zu einer Gemeinde, die wesentlich vom Arbeitsplatzangebot in der benachbarten Region Hannover lebt und seit 2011 durch einen Geflügelschlachthof wieder über einen größeren Industriebetrieb verfügt. Eine Besonderheit ist die Anwesenheit einer großen Gruppe von Jesiden, die zuerst als Gastarbeiter und später auch als Flüchtlinge nach Wietze gelangt sind.

Kapelle, Ansicht von Nordwesten, 1938

Stechinellikapelle, Ansicht von Nordwesten, 1938

Der mit dem Erdölboom einhergehende Bevölkerungszuwachs veranlasste die Kirchenleitung für Winsen (Aller) eine Neuregelung zu treffen: 1907 erfolgte die Errichtung einer ständigen Pfarrkollaboratur mit Sitz in Wietze.11 1910 wurde diese in eine dritte Pfarrstelle der Kirchengemeinde Winsen (Aller) mit Sitz in Wietze umgewandelt.12 Im Jahr 1921 wurden die Orte Wietze, Steinförde, Hornbostel, Jeversen und Wieckenberg aus der Kirchengemeinde Winsen (Aller) ausgepfarrt und zu einer neuen Kirchengemeinde Wietze-Steinförde vereinigt.13 Die neue Kirchengemeinde bekam 1969 einen zweiten Pastor, zunächst auf einer Pfarrvikarsstelle, die schon zwei Jahre später in eine volle reguläre Pfarrstelle umgewandelt wurde.14 Im Jahr 2000 wurde diese Stelle auf den Umfang von ¾ reduziert.15 Der Weg zu einer eigenständigen Kirchengemeinde führte auch zu eigenen Gebäuden. 1908 entstand in Wietze das sogenannte Vereinshaus, das als Kirche und Gemeindehaus diente und 1914 einen Turm mit Geläut erhielt.16 Es diente bis zur Einweihung der neuen St. Michael Kirche im Jahr 1964 der Gemeinde als Gotteshaus. Als nach dem Zweiten Weltkrieg die Bevölkerungszahl durch Flüchtlinge und Vertriebene weiter stieg, reifte der Gedanke eine größere Kirche in Wietze zu bauen bis zur Vollendung heran. Unterstützt durch einen Förderkreises, begannen 1957 die Planungen für die neue Kirche, die in den Jahren 1961 bis 1964 nach Plänen des Celler Architekten Rüdiger Hachtmann erbaut wurde.17 Schon 1911 entstand ein kirchlicher Friedhof. 1933 folgte das Pfarrhaus, 1953 der Kindergarten und 1959 die Friedhofskapelle. Die letzte große Veränderung im ganzen Gebäudebestand war der Einbau des Gemeindehauses in die St. Michael Kirche während der Jahre 2012/13.18

Umfang

Das Gebiet der politischen Gemeinde Wietze mit Wietze, Steinförde, Hornbostel, Jeversen und Wieckenberg.

Aufsichtsbezirk

Seit Gründung der Gemeinde der KK Celle.

Kirchenbau – Vereinshaus Wietze

Einstöckiger Rechteckbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter, errichtet 1908 als Mehrzweckbau mit Gottesdienstraum, Gemeindesaal und Küsterwohnung. Seit 1966 Geschäftshaus.

Turm

Kleiner, freistehender Glockenturm mit Pyramidendach, erbaut 1913/14.

Ausstattung

Aus dem Vereinshaus existiert noch ein Glasfenster (heute in Privatbesitz), der Taufstein (Ende 19. Jh., neugotisch, heute in der St. Michael Kirche).

Orgel

Neubau aus dem Jahr 1917 von P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 14 II/P, davon 2 Transmissionen, pneumatische Traktur, Taschenladen (Opus 842), 1945 zerstört.

Geläut

Drei LG (Stahl, Gj. 1913/14, Bochumer Verein Bochum), heute vor der St. Michael Kirche aufgestellt.

Kirchenbau – St. Michael Kirche

Einschiffiger Rechteckbau mit Satteldach, niedriger Flachbau an der Nordwestecke als Verbindung zum Turm, Sakristeianbau an Südwestecke, erbaut 1961–64 (Architekt Rüdiger Hachtmann, Celle, entwarf auch Christuskirche in Westercelle und Johanniskirche in Wietzenbruch). Hochrechteckige Betonglasfenster in französischer Dickglastechnik an den Längsseiten, u. a. mit Engel, auferstehendem Christus und kleinen Menschen (Glasmaler Werner Brenneisen, Hannover). Gemeindehaus mit durchbrochener Fensterfront zum Altar an der Westseite der Kirche, 2012/13 als „Haus im Haus“ erbaut.19

Turm

Freistehender Turm mit Pyramidendach, nordwestlich vor der Kirche.

Ausstattung

Altar aus Stein mit überlebensgroßem Kruzifix aus Holz von Bildhauer Lettow aus Bremen (ca. 1964). – Taufstein (Sandstein) mit Schale und Deckel (Messing) von 1964 (Deckel hat Griff aus Bergkristall). – Kanzel und Lesepult aus Beton und Holz (1964). – Osterleuchter (2. Hälfte 20. Jh.). – Zwei Bauinschriften aus Bronze bzw. Stein zur Glockenweihe (1962) und zur Kirchweihe (1964) hinter dem Altar. – Türgriffe aus Bronze (paarweise Engel mit Schwert, sowie Gebotstafeln, Gebote I–III auf der linken und Gebote IV–X auf der rechten Seite).

Orgel

1964 Kleinorgel der Firma Schmidt & Thiemann (Hannover/Buchholz), 6 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 2013 Kauf einer gebrauchten Orgel aus der ehemaligen St. Matthäus Kirche in Hannoversch-Münden, erbaut 1964 von Rudolf Janke (Bovenden), 18 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. Überholt und nach Wietze umgesetzt von Orgelbaufirma Elmar Krawinkel & Sohn (Trendelburg).

Geläut

Vier LG, I: fis’; II: gis’; III: h’; IV: cis’’ (alle Bronze, Gj. 1962, F. W. Schilling, Heidelberg), eine Bronzeplatte in der Kirche weist auf dieses Geläut mit Nennung der Stimmen und Inschriften hin.

Kirchenbau – Stechinellikapelle
Kapelle, Grundriss, 1938

Stechinellikapelle, Grundriss, 1938

Langgestreckter Saalbau aus Fachwerk „in ländlicher Bauweise errichtet“.20 Ziegelgedecktes Halbwalmdach mit kleinem Dachreiter in der Firstmitte. An der Nordseite des Schiffes angefügte Loggia aus sieben schlanken Säulen mit sieben hohen Postamenten zur Straßenlangseite hin. Auf dem mittleren Sturz eine Inschrift: FRANCISCO CAPELLINI STECHINELLI 1692. In der Mitte der Nordseite der Haupteingang innerhalb der Loggia. Als Rahmung der Tür gedrehte Säulen aufgemalt. Auf dem Architrav von zwei Putten gehaltenes Medaillon mit der Aufschrift: SEHET HIE IST GOTTES HAUS U. HIE DIE PFORTE DES HIMMELS. Puttenkopf im Scheitel des Türsturzes. In der Mitte der Südwand befindet sich eine weitere, heute nicht mehr genutzte Eingangstür. Darüber auf einer Inschrift; F. C. S. ANNO 1692. Sakristei unter einem schlichten Pultdach an die Ostwand des Schiffes angebaut. Quadratischer Dachreiter mit offener Laterne, der heute die Glocke enthält. Anfang des 18. Jh. Deckenausmalung. 1827 Neubau Sakristei, Innenraum geweißt. 1870 Mittelstützen zur Stabilisierung der Decke eingebaut. 1911 Renovierung (Stützbalken entfernt) und Neuausmalung (Reinhold Ebeling, Hannover). 1943 Neubau Westfassade (durch Luftmine beschädigt). 1979–1983 Sanierung (u. a. Ausmalung restauriert). 2008 Neubau Westfassade. 2012/13 Sanierung (u. a. Neubau Südwand).21

Ausstattung

Reichhaltige Ausstattung, die noch meist aus der Entstehungszeit stammt. Altar mit reichem Schnitzwerk (Conrad Heinrich Bartels, Celle), Retabel gestützt von zwei großen Engeln; mit einfachem Ornament gerahmte Predella enthält Inschrift: „Preiset mit mir den Herrn und laszet uns miteinander seinen Namen erhöhen“; Retabel mit breitgelagertem Hauptgeschoss; Hauptgeschoss besteht aus breitem von Fruchtgehängen umrahmten Mittelfeld und zwei schmalen Seitenfeldern; im Mittelfeld der Gekreuzigte mit Maria und Johannes als Schnitzarbeit, Hintergrund mit gemalter Stadtlandschaft; in den Seitenfeldern die vier Evangelisten – je zwei pro Seite, im Halbrelief; gedrehte Ecksäulen mit Weinlaub umflochten; im Obergeschoss die von zwei Löwen gehaltenen Wappen des Stifterpaare (Hut für Capellini = Stechinelli; und Rose für seine zweite Ehefrau Agnes Elisabeth Breyger); im bekrönenden Medaillon an der Spitze des Ganzen eine gemaltes geflügeltes Herz mit den schwer zu entziffernden Buchstaben AEB (Agnes Elisabeth Breiger) und FCS ( Francesco Capellini Stechinelli); Abendmahlsschranken links und rechts vor dem Altar mit reich profilierten Wangen, auf die Laubwerk aufgemalt ist; Altar 1983 restauriert (u. a. neueres Altarbild von 1911 auf die Rückseite gehängt, ältere Inschrift in der Predella wieder hergestellt). – Herrschaftsprieche an der Nordwand im Chorraum (Conrad Heinrich Bartels, Celle), kastenartiger Bau mit reichen Ornamenten und zweiflügeligen Fenstern, in der Mitte der Längswand ein von zwei Engeln gehaltener Wappenschild mit Helmzier und Krone und einem Halbmond und drei Sternen als Emblem (Wappen der Familie von Beulwitz, dritte Besitzer von Gut und Kapelle), im Innern auf der Rückwand Ledertapete mit reicher Prägung und Bemalung (u. a. Jagdszenen, wohl aus dem ehem. Gutshaus in die Kapelle gekommen). – Gegenüber auf der Südseite im Chorraum vereinfachte Nachbildung der Herrschaftsprieche. – Taufengel, links vom Altar an langer Stange frei schwebend aufgehängt (vermutlich 1695, 1911 Torso auf dem Dachboden entdeckt, um Arme, Beine und Kopf ergänzt und wieder aufgehängt; 1983/84 restauriert).22 – Kanzel an der Südwand des Schiffs (Conrad Heinrich Bartels, Celle), Korb mit drei halbplastischen Figuren geschmückt, die mit S. PETRUS, S. SALVATOR und PAULUS bezeichnet sind, sechsseitiger Schalldeckel, darauf u. a. vier Passionsengel, Christusfigur mit Siegesfahne als Bekrönung in der Mitte. – Vier holzgeschnitzte Evangelistenfiguren in Wandnischen oberhalb der Herrschaftsprieche (verm. 18./19. Jh.). – Vier Gemälde in Schiff und Sakristei: 1) St. Matthias (Sakristei, Öl auf Leinwand, Brustbild des Apostels, Inschrift: CREDO IN SPIRITUM SANCTUM/S. MATYS. VIII); 2) St. Petrus (Sakristei, Öl auf Leinwand, Brustbild des Apostels u. a. mit zwei gekreuzten Schlüsseln und der Inschrift: CREDO IN DEUM PATREM OMNI POTENTEM CREATOREM COELI & TERRAE. S. PETRUS, die beiden Bilder gehörten vermutlich zu einem Gemäldezyklus aus dem 17. Jh.23; 3) Die heilige Familie (an Nordwand des Schiffes, Öl auf Leinwand, am linken Bildrand Signatur: Henriette/Herrenhausen, darunter undeutbares Meisterzeichen und Jahreszahl1846 ; 4) Franz von Assisi, verrät Anregungen aus der spanischen Malerei, erste Hälfte 19. Jh.

Orgel

Die erste, siebenregistrige Orgel aus der Gründungszeit ließ Freiherr von Spörcken, damaliger Eigentümer von Gut und Kapelle, 1780 nach Langlingen versetzen, wo er Kirchenpatron war.24 Ab 1960 Planungen, Harmonium durch neue Orgel zu ersetzen, 1970 von Firma Walcker (Ludwigsburg) gebaut, 5 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen; um 2020 abgegeben an Dorfkirche Gülden, KG Zernien. Orgelneubau 2020, ausgeführt von Jörg Bente (Suthfeld-Helsinghausen), 6 I/aP, mechanische Traktur, Schleifladen, Orgel in italienischem Stil.25

Geläut

Eine LG, f’ (Bronze, Gj. 1989/90, Glockengießerei Bachert, Karlsruhe). – Früherer Bestand: Eine LG 1945 durch Kriegseinwirkung zerstört. Als Ersatz eine Klanggussglocke (Eisen, Gj. 1948, Weule, Bockenem), Um 1979/80 abgenommen, da zu schwer.26

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1933). – Kindergarten (Bj. 1953). – Ehemaliges Gemeindehaus (Bj. 1976, seit 2013 Kindergarten).

Friedhof

Kirchlicher Friedhof in Wietze (Alter Friedhof) von 1911, FKap (Bj. 1959). Kommunale Friedhöfe in Wietze (Neuer Friedhof), Jeversen und Wieckenberg.

Liste der Pastoren (bis 1940)

1907–1914 Georg Paul Isenberg. – 1915–1921 August Wilhelm Alexander Hugo Wrede. – 1922–1932 (Johannes) Jakob Bucher. – 1933– Gerhard Christian Friedrich Wilhelm Gotthard Benjes.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 508

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

S 11a Nr. 7343 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1912
Trauungen: ab 1912
Begräbnisse: ab 1912
Kommunikanten: ab 1907 (Lücken: 1933–1935, 1937–1941)
Konfirmationen: ab 1912

Früher siehe Winsen (Aller).

Literatur

A: Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 280, Nr. 95; Barenscheer, Hofnamen Celle, S. 131–135 und 138–143; Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 383–388 und 393–394; Cassel, Celle II, S. 423–426; Helmke, Speicher, S. 327–331 und 358–376; Meyer, Pastoren II, S. 508; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 273; Pröve/Ricklefs, Heimatchronik, S. 291–299.
B: Festschrift 50 Jahre St. Michael, Wietze 2014; Paul Borstelmann: Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Wietze. Mit Steinförde, Hornbostel, Jeversen, Wieckenberg, Wietze 1979; Erich Bunke: Wietze im 20. Jahrhundert, 2 Bde., [o. O., o. J.]; Kurt Hanske, Festschrift zur Turm- und Glockenweihe der evangelisch-lutherischen St.-Michaelis-Kirche Wietze-Steinförde am 29. September 1962, Wietze 1962; Erhard Leuchtenberger: Stechinelli. Sein Leben, seine Kapelle, sein Gut, Wietze 2020; Barbara und Roderich Schröder: Die Stechinellikapelle in Wieckenberg/Wietze, Wietze ²1996.

GND

5023671-4, Kirchspiel (Wietze; Steinförde); 1028054807, Stechinelli-Kapelle (Wietze).


Fußnoten

  1. Sudendorf, UB I, Nr. 370.
  2. Sudendorf, UB I, Nr. 525; Borstelmann, S. 24, nennt sogar 970 als Jahr einer ersten Erwähnung.
  3. Sudendorf, UB I, Nr. 10.
  4. Sudendorf, UB I, Nr. 185.
  5. Borstelmann, S. 24 und 218.
  6. Cassel, Celle II, S. 423 ff.; Helmke, Speicher, S. 358 ff.; Borstelmann, S. 192.
  7. Borstelmann, S. 172 ff. Zu Stechinelli vgl. zuletzt: Leuchtenberger, S. 3 ff.
  8. Schröder, S. 7; Leuchtenberger, S. 10 ff.
  9. Borstelmann, S,180 f.
  10. Borstelmann, S. 189–217; Helmke, Speicher, 358 ff.; Cassel, Celle II, S. 423 ff.
  11. KABl. 1907, S. 57.
  12. KABl. 1910, S. 20.
  13. KABl. 1921, S. 29 f.
  14. KABl. 1969, S. 15; KABl. 1971, S. 15.
  15. KABl. 2000, S. 16.
  16. Festschrift 50 Jahre, S. 13.
  17. Festschrift 50 Jahre, S. 14–20.
  18. Festschrift 50 Jahre, S. 39 f.
  19. Festschrift 50 Jahre, S. 39 f.
  20. Schröder, S. 4. Zum Ganzen Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 384-388; Schröder; Borstelmann, S. 177–182; Mitthoff, Kunstdenkmale IV, S. 273. Die Kapelle gehörte zunächst zum Besitz des Gutes Wieckenberg, 1931 erwarb die politische Gemeinde das Gebäude, 1949 verkaufte sie es an die KG Winsen, Leuchtenberger, S. 31 f.
  21. Zu den verschiedenen Ausmalungen: Leuchtenberger, S. 20 f.
  22. Leuchtenberger, S. 29 f.; Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 280, Nr. 95.
  23. Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 388.
  24. Borstelmann, S. 180; Leuchtenberger, S. 33 ff.
  25. Zur Disposition siehe: https://www.bente-orgelbau.de/ref_wieckb.htm (19.03.2021).
  26. Leuchtenberger, S. 32. Bis zum Einbau einer neuen LG wurde die alte Glocke zu Hochzeiten und an Feiertagen „von Hand am Trecker-Frontlader von Heinrich Drösemeyer geläutet“, ebd., S: 33.