Sprengel Hannover, KK Laatzen-Springe | Patrozinium: Thomas | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Das Dorf Schulenburg an der Leine im Calenberger Land erscheint gesichert erstmals in einer Urkunde von 1298, mit der Lippold von Rössing ein Waldstück zwischen Sculenborg und Geynhusen an das Kloster Marienrode verkaufte.1 Auf eine ältere Besiedlung der Gegend weisen Tonscherbenfunde aus der römischen Kaiserzeit hin. Der Name Schulenburg geht vermutlich auf eine Schutzburg auf einer früher hier gelegenen Leineinsel zurück (althochdeutsch „schulinge“ = verbergen, verstecken).2 Die Region gehörte zum sächsischen Marstemgau, den um das Jahr 800 die Franken eroberten. Der südliche Teil dieses Gebietes kam unter die Herrschaft der Grafen von Hallermund, die jedoch bis Mitte des 13. Jh. sukzessive durch die Welfenherzöge zu Braunschweig-Lüneburg verdrängt wurden. Bei der Teilung des Herzogtums 1267/69 fiel das Calenberger Land an das Fsm. Lüneburg.3 Im Lehensregister Hzg. Wilhelms II. von Lüneburg (amt. 1330–1352 mit seinem Bruder Otto III., 1352–1369 allein) finden sich zwei Einträge, in denen Land in Schulenburg an die Familie von Rössing vergeben wurde.4 Darüber hinaus taucht der Ortsname um 1370 in einer Auflistung jener Orte auf, die Anteile am Deisterwald besaßen.5 Bei einer weiteren Teilung des Herzogtums 1409 fiel das Gebiet an das Fsm. Braunschweig. Dieses wiederum wurde 1432/33 zwischen Hzg. Wilhelm und seinem jüngeren Bruder Heinrich aufgeteilt, wodurch das Fsm. Calenberg entstand, dessen Name auf die nahe bei Schulenburg gelegene Feste Calenberg zurück geht. Hzg. Otto II. von Lüneburg-Braunschweig (amt. 1277–1330) gründete diese Ende des 13. Jh. Sie war ab circa 1400 Sitz der herzoglichen Vogtei und wurde bis zum Anfang des 16. Jh. zur Festung ausgebaut. Ab dem 15. Jh. gewann Schulenburg an Bedeutung, als die zwei Nachbarorte Werbeke und Herbergen wüst fielen. Die Umsiedlung besonders der Werberker Hofstellen nach Schulenburg sowie der Ausbau der Feste Calenberg förderten diesen Aufstieg. Möglicherweise entstand erst mit der Umsiedlung der Hofstellen aus einer sehr kleinen Ansiedlung in Schulenburg ein größeres Dorf. Sowohl während der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523), als auch während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) wurde die Feste Calenberg Schulenburgs längere Zeit belagert. 1751 wurde die bis heute erhaltene Sandsteinbrücke über die Leine bei Schulenburg erbaut. In den Jahren des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) zählte Schulenburg zum Kanton Elze des Distrikts Hannover im Departement Aller. Danach kam das Dorf, nun im Kgr. Hannover, zum Amt Calenberg des gleichnamigen Fürstentums. Bei der Annexion des Kgr. Hannovers durch Preußen blieb Schulenburg dem Amt und Fsm. Calenberg zugehörig, nun jedoch als Teil des Regierungsbezirks Hannover. Das Amt Calenberg wurde 1885 aufgelöst und Schulenburg mit Einführung der Kreisverfassung in den Lkr. Springe eingegliedert. Am 1. März 1974 löste das Land Niedersachsen den Lkr. Springe auf und Schulenburg gehörte fortan als Ortsteil der Stadt Pattensen zum Lkr. Hannover (seit 2001 Region Hannover). Anfang des 19. Jh. lebten gut 600 Menschen in Schulenburg, 1943 um die 1.000. Durch den Zuzug von Vertriebenen nach dem zweiten Weltkrieg stieg die Bevölkerungszahl auf über 2.000 und liegt Stand 2019 bei 2.361.

Schulenburg, Kirche

Kirche, Ansicht von Nordwesten, um 1960

Anfang des 14. Jh. lassen sich die Geistlichen Hermannus (1305) und Jordanus (1308) in Schulenburg nachweisen.6 Eine Urkunde, die 1282 von einer Kapelle in Schulenburg berichtet, muss wahrscheinlich dem gleichnamigen Ort bei Langenhagen zugeordnet werden.7 Alte Rundbögen, die beim Umbau der heutigen Kirche 1856 abgerissen wurden, lassen trotzdem auf einen Bau des 13. Jh. schließen. Der Taufstein in der Kirche stammt aus dem Jahr 1483. Die Kirchengemeinde gehörte zum Archidiakonat Pattensen der Diözese Minden.8 In der Kirche existierte ein der heiligen Barbara gewidmeter Nebenaltar (belegt 1542 und 1588).9
Hzgn. Elisabeth von Calenberg-Göttingen führte im Fsm. Calenberg die Reformation ein. Sie war 1538 zum Luthertum übergetreten und regierte seit 1540 für ihren minderjährigen Sohn Erich. 1542 setzte sie die von Antonius Corvinus verfasste Kirchenordnung in Kraft und ließ 1542/43 die Gemeinden des Fsm. visitieren. Der im Visitationsbericht genannte P. Johan Rommers (amt. 1543) kann als erster luth. Geistlicher in Schulenburg angesehen werden. Die Pfarre bot dem Geistlichen nur ein schlechtes Einkommen, weswegen er finanzielle Unterstützung aus dem Einkommen der Kirchengüter erhielt. 1545 übernahm Elisabeths Sohn als Erich II. die Regierung, trat 1547 wieder zum kath. Glauben über und versuchte, das Fsm. zu rekatholisieren. Von 1549 bis 1552 hielt er Corvinus auf der nahe bei Schulenburg gelegenen Feste Calenberg gefangen. Die Rekatholisierung scheiterte an den Calenberger Ständen. Nach Erichs Tod fiel Calenberg 1584 an Braunschweig-Wolfenbüttel und Hzg. Julius führte seine 1569 aufgestellte KO auch hier ein.10 Der Bericht der Generalvisitation des Fsm. von 1588 nennt Ludolfus Steier als Pastor in Schulenburg.11
Bis 1766 wurden die Geistlichen der Gemeinde Schulenburg in einer Gruft unter dem Altarraum bestattet, die heute zugeschüttet ist. Die mittelalterliche Kirche wurde 1856 umfänglich renoviert und im neugotischen Stil umgestaltet. 1857 erhielt die Kirche eine neue Orgel. Die politische Gemeinde errichtete 1885 einen neuen Kirchturm, für den sie bis 1959 die Baulast trug. 1930 begann Friedrich Maßmann (amt. 1930–1977), Lehrer an der Schule in Schulenburg, seine langjährige Tätigkeit als Organist, Chorleiter und Lektor in der Gemeinde Schulenburg. 1931 wurden Alt-Calenberg und Lauenstadt von Jeinsen nach Schulenburg umgepfarrt.

Schulenburg Kirchturm

Kirchturm, Ansicht von Westen, um 1960

Während der NS-Zeit war P. Gerhard Stünkel (amt. 1936–1950, nach 1943 vermisst) Pastor in Schulenburg. Über seine kirchenpolitische Ausrichtung ist nichts bekannt. 1940 wurde P. Stünkel zum Kriegsdienst eingezogen und durch die Pastoren aus Jeinsen und Rössing vertreten. Die Pfarrstelle in Schulenburg blieb bis 1950 faktisch unbesetzt. 1949 übernahm Sup. i. R. Gustav Rose (amt. 1949–1958) die Betreuung der Schulenburger Gemeinde, aus der er selbst stammte. Unter Vermittlung von Ernst August von Hannover einigen sich die KG Schulenburg und die politische Gemeinde 1960 auf eine Ablösezahlung von 5.000 DM für die Baulast des Kirchturms. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten 1961 erhielt die Kirche in Schulenburg den Namen „Thomaskirche“, welcher schon früher der Schutzheilige der Kirche gewesen sein soll. Von 1960 bis 2012 bestand eine katholische Kirche in Schulenburg, von 1987 bis 2009 eine Neuapostolische Kirche. Die ev.-luth. Gemeinde Schulenburg unterhielt eine Partnerschaft mit der Gemeinde Lugau im Erzgebirge. Im Visitationsbericht von 1976 beschrieb der Visitator die Kontakte zwischen den beiden Gemeinden als lose.12 Der Stadtverband für Innere Mission richtete in den 1960er Jahren in der Nähe von Schulenburg den Bodelschwinghof ein, eine Rehabilitierungs- und Resozialisierungsanstalt für ehemalige Strafgefangene und Obdachlose. Mit finanzieller Unterstützung der Landeskirche wurde 1974 die Kapelle auf der Marienburg restauriert und seitdem von der KG Schulenburg und Jeinsen gemeinsam genutzt. 1975 errichtete die KG einen Gemeindesaal, der den Namen „Corvinushaus“ trägt. Zum 1. August 2009 wurden die KG Schulenburg und Jeinsen pfarramtlich verbunden.13 Am 20. April 2009 gründete die KG die Thomas-Stiftung zur Förderung der kirchlichen Arbeit in der Gemeinde.14

Umfang

Das Dorf Schulenburg. Seit 1931 auch Alt-Calenberg mit Domäne und Mühle Calenberg sowie Lauenstadt (vorher KG Jeinsen).15

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Pattensen der Diözese Minden.16 – Schulenburg war ab 1542 zunächst der GSuptur. für das Fsm. Calenberg unterstellt und kam 1588/89 zur neu errichteten Insp. (1924: KK) Jeinsen. Mit der Auflösung des KK Jeinsen zum 1. Oktober 1926 wurde Schulenburg in den KK Pattensen (Leine) umgegliedert (1. Januar 1972 in KK Laatzen-Pattensen umbenannt, 2000 nach Eingliederung von Teilen des aufgelösten KK Springe umbenannt in KK Laatzen-Springe).17

Patronat

Bis 1975 die Freiherren von Rössing (landesherrliches Lehen).18 Der ursprüngliche Charakter des Patronats lässt sich nicht mehr sicher feststellen, seit der Reformation wurde es aber als ein persönliches Patronat behandelt. Das Patronat wurde mit dem Tod Lothar von Hugos 1975, Ehemann der einzigen Nachfahrin des letzten Seniors Luis von Rössing, in Absprache mit dem Landeskirchenamt als beendet erklärt.19

Kirchenbau
Schulenburg Kirche Altar

Neugotischer Kanzelaltar (1856), um 1960

Weiß verputzter Saalbau aus Bruchsteinmauerwerk, erbaut 1856 an der Stelle eines vorherigen Kirchenbaus (Rundbögen der vorherigen Kirche wohl 13. Jh.). Satteldach mit östlichem Krüppelwalm. Windfanganbau mit Satteldach und Eingangsportal an der Westseite, über dem Portal Kreuzrelief. An der Ostseite ebenfalls Eingangsportal mit Kreuzrelief und Jahreszahl „1856“. Je vier flachbogige Holzsprossenfenster an der Nord- und Südseite und zwei an der Ostseite. An der Südseite Sonnenuhr mit Inschrift „1718“. Im Innern trapezförmig angehobene Bretterdecke und umlaufende Empore auf Gusseisenstützen mit Rankenwerk. 1856 umfangreicher Umbau im neugotischen Stil (Architekt: Eduard Wellenkamp, Hannover). 1885 Erweiterung des Schiffs um einen Turm. 1960/61 Renovierung innen und außen, unter anderem Umgestaltung des Windfanganbaus. 2001 Restaurierungsarbeiten.

Fenster

Kleines, rundes Buntglasfenster über dem Altar mit Agnus Dei Darstellung.

Turm

Querrechteckiger Westturm im neuromanischen Stil, 1885 durch die politische Gemeinde errichtet; im Obergeschoss je drei Schallfenster nach Westen und Osten, je zwei nach Norden und Süden. Verschieferter Turmhelm; zwei Seitenspitzen mit Kugeln bekrönt leiten aus dem Rechteckgrundriss des Turmstumpfes in die achteckige, mit vergoldeter Kugel und Kreuz bekrönte Turmspitze über. Im Turmhelm Uhrerker (1866) nach Westen, darüber Gauben mit Uhrschlagglocke.

Ausstattung

Neugotischer Kanzelaltar mit hölzernem, von fünf Figuren geschmücktem Kanzelkorb, Kreuzblumen bekrönten Fialen, seitlichen Schranken und Schalldeckel (1856). – Achteckige Sandsteintaufe (1493). – An der Emporenbrüstung eingelassenes hölzernes Wappen. – Passionsrelief (16. Jh.) – Messingkronleuchter (zweite Hälfte 17. Jh.). – Sandsteinepitaphe für den calenbergischen Großvogt Ebelingk und Anna Maria Kaeterin (beide † 1612). – Außen ältere Grabmäler erhalten.

Schulenburg Orgel

Prospekt der Furtwängler-Orgel (1857), um 1960

Orgel

Die Orgelakte im Pfarrarchiv reicht bis 1765 zurück. Neue Orgel 1857 von Philipp Furtwängler (Elze), 22 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen (Opus 47).20 Erweiterung auf 23 II/P zu einem unbekannten Zeitpunkt. Instandsetzung, Umbau und klangliche Neugestaltung 1937 durch Furtwängler & Hammer (Hannover). 1968–69 Instandsetzung, Hildesheimer Orgelbauwerkstatt. 2002/03 von Christoph Grefe (Ilsede) restauriert. Denkmalorgel.

Geläut

Drei LG, I: e’; II: g’; III: a’ (alle Stahl, Gj. 1956, Bochumer Verein). Eine SG, c’’ oder c’’’ (Stahl, Gj. 1956, Bochumer Verein). – Früherer Bestand: Bereits 1543 wird von Glocken auf dem Turm der Schulenburger Kirche berichtet.21 Um 1871 drei LG vorhanden: I (Bronze, Gj. 1777, Thomas Rideweg, Hannover)22; II und III (beide Bronze, Gj. 1755, Heinrich Weidemann, Hannover).23 Zwei LG im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben. Eine LG, fis’ (Bronze, Gj. 1928, Firma Radler, Hildesheim), bis 1956 vorhanden, Besitz der politischen Gemeinde.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1737, umfangreiche Renovierungen zwischen 1950 und 1970). – Küsterhaus (Bj. 1955). – Gemeindesaal „Corvinus-Haus“ (Bj. 1975).

Friedhof

Ehemaliger Friedhof rund um die Kirche. Zwei Friedhöfe in Verwaltung der KG: alter Friedhof „Am Anger“ (Grundstück Eigentum der politischen Gemeinde) und neuer Friedhof „Am Brink“. FKap auf dem alten Friedhof (Bj. 1880) und auf dem neuen Friedhof (Bj. 1966).

Liste der Pastoren (bis 1940)

1543 Johann Rommers (Remmers). – 15..–1585 Hermann Goslar. – 1585–1620 Ludolfus Steier (Stier, Stein). – 1620–1624 Michael Friedekind (Fredekind). – 1624–1629 Paulus Rikesing. – 1629–1665 Andreas Baccusius (Backhusius). – 1665–1680 Diedrich Schrecke. – 1681–1686 Ludolph Schmidt. – 1686–1695 Henricus Stein. – 1695–1697 Johann Joachim Bartels. – 1697–1700 Heinrich Christian Schmidt. – 1700–1703 Johann Ernst Grelle. – 1703–1720 Johann Heinrich Brandes. – 1720–1764 Ulrich Nikolaus Westphal. – 1764–1818 Johann Heinrich Brandes. – 1818–1844 Conrad Ludwig Philipp Schramm. – 1844–1864 Georg Ludwig Leopold Becker. – 1865–1882 Dr. phil. Heinrich Christoph August Steinhoff. – 1883–1911 Peter Heinrich Friedrich August Spanuth. – 1912-1935 Ernst Eduard Adolf Haccius. – 1936–1950 Gerhard Friedrich Wilhelm Stünkel (seit 1940 im Kriegsdienst, ab 1943 vermisst und 1950 in den Wartestand versetzt).

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 358

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 10095–10105 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 7439–7445 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 2078Digitalisat, 2079Digitalisat (Visitationen); D 13 (EphA Laatzen-Pattensen); E 12 (Kirchenkommissariat Springe); L 5a Nr. 338, 1343, 1612 (LSuptur. Calenberg-Hoya); S 09, rep Nr. 2081 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7569 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1681 (Lücken: 1685–Juli 1686)
Trauungen: ab 1681 (Lücken: 1685–Juli 1686)
Begräbnisse: ab 1681 (Lücken: 1685–Juli 1686)
Kommunikanten: ab 1764 (Lücken: 1816, 1817, 1850)
Konfirmationen: ab 1737 (Lücken: 1738–1741, 1746–1748, 1750–1764, 1855–1875)

Literatur

A: 450 Jahre Reformation, S. 111–112; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1185–1186; Hannig, Denkmaltopographie Lkr. Hannover, S. 238–242; Pape/Schloetmann, Hammer, S. 84; Mithoff, Kunstdenkmale I, S. 166–167, Holscher, Bisthum Minden, S. 175; Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 398–399; Kayser, General-Kirchenvisitation I, S. 231.

B: Eckard Steigerwald: Pattensen. Zur Geschichte und Entwicklung der Dörfer (bis Ende des 16. Jahrhunderts) [1992], S. 44–71; Eckard Steigerwald: Die Feste Calenberg. Ein vergessenes Denkmal niedersächsischer Geschichte? [Pattensen, 1991 oder 1980].


Fußnoten

  1. Cal. UB IV, Marienrode, Nr. 110.
  2. Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 398 f.
  3. Pischke, Landesteilungen, S. 35 ff.
  4. Hodenberg, Lüneburger Lehnregister, Nr. 453 und 930.
  5. StadtA H 1.AA.3 Nr. 8310.
  6. Cal. UB IV, Marienrode, Nr. 146; StadtA H, 1.AA.3, Nr. 8304.
  7. UB HS Hildesheim III, Nr. 591, Identifikation nach Steigerwald, Pattensen, S. 46. 450 Jahre Reformation, S. 111, bezieht die Urkunde auf Schulenburg (Leine).
  8. Holscher, Bisthum Minden, S. 175.
  9. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 439.
  10. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 83 ff.
  11. Kayser, General-Kirchenvisitation I, S. 231.
  12. LkAH, L 5d, unverz., Schulenburg, Visitation 1976.
  13. KABl. 2009, S. 160.
  14. KABl. 2010, S. 13 f.
  15. KABl. 1931, S. 86.
  16. Holscher, Bisthum Minden, S. 175.
  17. KABl. 2000, S. 141.
  18. PfA Schulenburg, H. 2; NLA HA Cal. Br. 14 Nr. 796.
  19. LKA, G 15/Schulenburg, Bl. 50.
  20. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 84.
  21. Menzel, S. 112.
  22. Mithoff, Kunstdenkmale I, S. 166 f.
  23. Mithoff, Kunstdenkmale I, S. 166 f.