Sprengel Lüneburg, KK Celle | Patrozinium: Maria | KO: Lüneburger KO von 1643
Orts- und Kirchengeschichte
Die an der Fuhse gelegene Ortschaft ist als Waditlogon schriftlich in einer auf das Jahr 1022 datierten Urkunde erwähnt, in der der Hildesheimer Bf. Bernward Gründung und Besitzungen des Kloster St. Michaelis in Hildesheim bestätigt. Die Urkunde ist allerdings eine Fälschung aus der zweiten Hälfte des 12. Jh.1 Als Erstbeleg ist daher eher eine undatierte Urkunde aus dem 11. Jh. anzusehen (zwischen 1054 und 1079), mit der Äbtissin Alberat von Möllenbeck bzw. Wunstorf Bf. Hezilo von Hildesheim verschiedene Güter, u. a. in Wathlingen, übereignet.2 In seiner späteren Geschichte weist Wathlingen eine Besonderheit auf, weil es nicht der Amtsverfassung des Fsm. Lüneburg unterworfen war, sondern ein sogenanntes „geschlossenes adeliges Gericht“3 bildete, in dem die Grundherrschaft nicht nur selbständig die niedere und (größtenteils) höhere Gerichtsbarkeit ausübte, sondern auch Fragen der Landesverwaltung mit zu erledigen hatte.4 Als Grundherren spielten die Inhaber von vier adeligen Gütern die führende Rolle im Gemeinwesen. Es waren die Familien von Wathlingen, von Marenholtz, von Offensen und von Dageförde, von denen um die Mitte des 16. Jh. noch drei in Wathlingen vorhanden waren, nämlich die von Dageförde, von Offensen und von Wathlingen.5 Dabei fiel den Herren von Dageförde im Lauf der Zeit ein besonderer Vorrang zu.6 Nachdem die Familie in männlicher Linie ausgestorben war, gelangte ihr Gut in den Besitz der Familie von Lüneburg, die in der folgenden Zeit auch die anderen Güter erwarb und in ihrer Hand vereinte.7 Im Jahr 1696 erhielt sie auch das Patronat über die Kirche und Pfarre.8 In den Jahren des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) gehörte Wathlingen zum Kanton Wienhausen im Distrikt Celle des Departements Aller.9 Das Patrimonialgericht wurde schließlich Mitte des 19. Jh. endgültig aufgehoben: Wathlingen, nun im Kgr. Hannover, gehörte von 1852 bis 1859 zum Amt Eicklingen und kam nach dessen Auflösung zum Amt Celle. Nach der Annexion des hannoverschen Kgr. durch Preußen im Jahr 1866 blieb die Ämterstruktur zunächst bestehen und mit der Einführung der Kreisverfassung kam Wathlingen 1885 zum Lkr. Celle. Seit 1973 ist Wathlingen Verwaltungssitz der gleichnamigen Samtgemeinde.10 Drei große Brände haben Wathlingen in seiner Geschichte getroffen und ihre Spuren im Ortsbild hinterlassen, und zwar in den Jahren 1669, 1695 und 1809.11 Die Gemeinheitsteilung zwischen Gut und Dorf sowie die darauf folgende Spezialteilung und Verkoppelung im 19. Jh. sowie die Fuhsebegradigung am Beginn des 20. Jh. brachten für die bäuerliche Bevölkerung tiefgreifende Veränderungen und neue Chancen für wirtschaftlichen Aufstieg.12 Ein Zeichen dafür war u. a. die Gründung einer Molkereigenossenschaft im Jahr 1889, die bis 1974 existierte.13 Der Fund von Kalisalzen an der Wende vom 19. zum 20. Jh. brachte mit dem Aufbau des bis 1997 betriebenen Kaliwerks „Niedersachsen“ ab 1905 den durchgreifenden Wandel des ehemaligen Bauerndorfs zum Industriedorf und einen erheblichen Bevölkerungszuwachs sowie die Entstehung eines ganz neuen Ortsteils, der sogenannten „Kolonie“.14 Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Ort weiter stark an und hatte 2016 gut 6.200 Einwohner.
Kirchlich gehörte Wathlingen im Mittelalter zum Archidiakonat Wienhausen in der Diözese Hildesheim. Das Kirchengebäude wird auf die erste Hälfte des 14. Jh. datiert; im Jahr 1404 schenkten Dobbeke von Morstitz und ihr Mann Walter von Offensen der Wathlinger Kirche Güter.15 Über die Frühzeit des der Muttergottes geweihten Gotteshausen ist darüber hinaus wenig bekannt.16 Im Landsteuerverzeichnis von 1523 findet sich mit Ludeloff der Name des seinerzeitigen Ortspfarrers.17
Die Reformation unter Hzg. Ernst dem Bekenner, Fs. von Lüneburg, erlebte Wathlingen wie andere Orte im Fsm. Lüneburg als typische landesherrliche Reformation, die sich ohne größere Kämpfe im Land durchsetzte.18 Seit Mitte der 1520er Jahre hatte Hzg. Ernst in seiner Residenzstadt Celle die Reformation unterstützt und 1527 beschlossen die Landstände den Wechsel zum ev. Bekenntnis. Das in diesem Jahr gedruckte Artikelbuch diente dabei, obwohl die Landstände es abgelehnt hatten, als Leitfaden.19 Die Generalvisitation des Jahres 1543 bringt Nachrichten über das Einkommen des „kerckheren tho Wattelingen“ sowie des „kosters tho wattelinge“, ihre Namen bleiben jedoch ungenannt.20 Als erster luth. Geistlicher gilt P. Johannes Hering (amt. um 1567–1611), dem sein gleichnamiger Sohn nachfolgte (amt. 1611–1641). Erste dürftige Kirchenrechnungen beginnen ab 1574 und entwickelten sich zu einer ausführlicher fließenden Quelle für Leben und Entwicklung der Gemeinde: Anhand der Ausgaben für den „Bälgetreter“ lässt sich u. a. die Existenz einer Orgel belegen.21 Die Patronatsfamilie von Lüneburg stiftete zwischen 1704 und 1707 eine neue Orgel und ließ die Kirche in den Jahren davor erweitern.22 Seit 1960 unterhält die KG einen kirchlichen Kindergarten, die heutige Kindertagesstätte Marienkäfer. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand auch die kath. Kirche wieder eine Vertretung in Wathlingen: Am 10. April 1961 wurde eine kath. KG mit Sitz in Wathlingen errichtet. Schon am 10. Dezember 1960 war der Grundstein für Kirche gelegt worden, die St. Barbara geweiht wurde, der Schutzheiligen der Bergleute.23
Umfang
Gemeinde Wathlingen mit den Orten Wathlingen und Papenhorst.
Aufsichtsbezirk
Archidiakonat Wienhausen der Diözese Hildesheim. – Seit 1531 Insp. Celle (1924: KK Celle).
Patronat
Um 1481 Kloster Wienhausen, seit 1528 Fs. von Lüneburg, seit 1696 die Herren von Lüneburg,24 seit Mitte des 20. Jh. die Familie von Reden als Inhaber des Gutes Wathlingen.
Kirchenbau
Einschiffiger Ziegelbau mit polygonalem Chor sowie Sakristei an Nordseite, älteste Teile aus dem 14. Jh.25 Satteldach, Strebepfeiler und spitzbogige Fenster am Chor, große flachbogige Fenster an Langhaus (an Nordseite eins vermauert), westliche Giebelseite aus Fachwerk, moderner Eingangsbereich im Westen; über der Tür auf der Ostseite der Sakristei rechteckige Wappentafel aus Sandstein mit umkränztem Wappen über Totenschädel und gekreuztem Gebein mit Inschrift: „A. E. v. A. geborne von Merquelbach. Ao 1663.“ Im Inneren verputzte, hölzerner Voutendecke im Langhaus, niedrigere Flachdecke im Chor, Kreuzgewölbe in Sakristei, Westempore mit Orgel. Von 1695 bis 1704 Erweiterung des Schiffs nach Westen und Erneuerung der Langhauswänden in den oberen Teilen sowie Erhöhung über die Traufhöhe des Chores hinaus. 1818 Reparatur des 1816 eingestürzten Chorgewölbes. 1829 und 1843 Erneuerung der nördlichen Fenster. 1901 neue Chorfenster, gestiftet von Alfons von Lüneburg. Weitere Renovierungen 1922 (Ausmalung Emporen), 1951 (u. a. Wandmalereien – vermutlich des 15. Jh. – entdeckt und teilweise restauriert), 1972–74 (Entfernung Nordempore, Patronatsprieche26 und Kanzel, mittleres Chorfenster geschlossen) und 1997/98 (u. a. weitere Freilegung und Sicherung der mittelalterlichen Wandmalereien: Rankenarabesken, kleine figürlichen Darstellungen, Fabelwesen sowie katzenartige, vierbeinige Tiere, mittleres Chorfenster wieder geöffnet).
Grablege
Unter dem Altarraum vermauerte Gruft mit Särgen der Familie von Offensen.
Turm
Gedrungener, dachreiterartiger Fachwerkturm mit Satteldach über Westfassade, erbaut zwischen 1695 und 1704.
Ausstattung
Altar mit gemauerter Stipes und Mensa aus Werkstein. – Altarretabel: Dreiflügeliger mittelalterlicher Schnitzaltar (15. Jh., um 1460), im Mittelschrein Anbetung der Heiligen Drei Könige, im Hintergrund hügelige Landschaft mit Viehherde, am Horizont Stadt, nach unten Begrenzung des Reliefs mit Maßwerkfries, nach oben drei Kielbogenbaldachine; in den Flügeln Figuren der zwölf Apostel, jeweils in einer Nische mit Baldachin; Außenseiten bemalt (Mariae Verkündigung, Jesu Geburt, Mariae Heimsuchung und Beschneidung Jesu); bis 1970er Jahre Inschriftentafel in Predella und über dem Retabel barocke Bekrönung mit Darstellung Christi am Ölberg, rechts und links weinende Putten. – Holztaufe, quadratische Cuppa, Balusterschaft, getreppter Sockel auf vier kugeligen Füßen (wohl um 1920).27 – Beschädigter Taufengel (möglicherweise um 1694); Arme, Füße und Flügel fehlen.28 – Drei Epitaphien aus dem 16./17. Jh. an den Langhauswänden: Ältestes von 1582, rechteckige Tafel mit zwei seitlichen Säulen und Dreiecksgiebel darüber, im Bildfeld Kreuzigungsszene mit betender Stifterfamilie, den Wappen nach wohl Mitglieder der Familien von Dageförde und von Heimbruch, im Hintergrund weite Landschaft mit Stadtansicht. Zweites Epitaph von 1586, ebenfalls rechteckige Tafel mit zwei seitlichen Säulen und Dreiecksgiebel darüber, im Bildfeld Kreuzigungsszene, kniend davor Werner von Dageförd († 22. Februar 1586). Jüngstes Epitaph von 1619, hochrechteckige Tafel mit Giebelaufsatz und herzförmigem Schriftfeld unten, im Bildfeld Kruzifix und Inschriften, Epitaph gestiftet von Ilse von Offensen, Priorin des Klosters Wülfinghausen († 1647), für ihren Bruder Franz Otto von Offensen. – Fünf farbige Chorfenster mit Szenen aus dem Leben Jesu (1901, Henning & Andres, Hannover, gestiftet vom Kirchenpatron Alphons von Lüneburg.
Orgel
Nach Kirchenrechnungen 1575 eine Orgel vorhanden. 1707 Stiftung einer Orgel durch den Patron Werner Ludwig von Lüneburg, erbaut vermutlich von Christian Vater (Hannover), I/P. 1843 und 1853 Reparaturen und Wartungen durch E. W. Meyer & Söhne (Hannover). 1905 Einbau einer neuen Orgel hinter dem barocken Prospekt von 1707 durch Firma Furtwängler und Hammer (Hannover), 10 i/P, pneumatische Traktur, Kegelladen (Opus 534).29 1946 Erweiterung bzw. klangliche Umarbeitung des Werks durch Lothar Wetzel (Hannover). 1976 Neubau, ausgeführt von Orgelbauer Hillebrand (Altwarmbüchen), 10 I/P, mechanischer Traktur, Schleiflade. Gehäuse und Prospektpfeifen von 1707 erhalten.
Geläut
Vier LG, I: g’, Inschrift: „Meine Seele erhebet den Herrn und freuet sich Gottes, meines Heilands“; II: b’, Inschrift: „Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten“; III: c’’, Inschrift: „In Memoriam Hans von Lüneburg“; IV: es’’ (alle Bronze, Gj. 1974, Gebrüder Rincker, Sinn).30 – Früherer Bestand: Laut Kirchenrechnungen 1575 und 1577 drei LG vorhanden (Anschaffung neuer Glockenseile). Zwei LG, I: e’, II: g’’ (Stahl, Bochumer Verein).
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus (Bj. 1856). – Gemeindehaus (Bj. 1700, ehemaliges Küsterhaus, 2022 umgebaut zu Gemeindehaus). – Kindergarten (Bj. 1960, erweitert 1973, um Krippe erweitert 2013). – Gemeindehaus (Bj. 1700, erweitert 1980/81; verkauft).
Friedhof
In der Ortsmitte sogenannter „Alter Friedhof“ (Am Urnenfeld), angelegt in den 1930er Jahren, im Besitz der KG, mit FKap (Bj. 1930). Sogenannter „Neuer Friedhof“ (angelegt 1968) im Eigentum der politischen Gemeinde.
Liste der Pastoren (bis 1940)
Um 1567–1611 Johannes Hering. – 1611–1641 Johannes Hering. – 1641–1672 Johann Behnius. – 1672–1679 Friedrich Behn. – 1679–1699 Michael Zimmermann. – 1699–1730 Georg Christian Cordes. – 1731–1785 Johann Just Franke. – 1786–1803 Johann Bernhard Christian Petrosilius. – 1804–1808 Karl Gottlieb Franke. – 1808–1828 Johann Bernhard Ludwig Petrosilius. – 1829–1830 Christoph Wilhelm Heinrich Brauns. – 1832–1842 Johann Philipp Hartwig Grußenberg. – 1842–1883 Johann Julius Adolf Lyßmann. – 1883–1905 Wilhelm Adolf Rohde. – 1905–1909 Ernst Hermann Friedrich Adolf Rohde. – 1909–1938 August Friedrich Julius Freyenhagen von Rosenstern. – 1938– Itel Hermann Rudolf Otto Bölsing.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 481
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 11414–11424 (Pfarroffizialakten); A 6 Nr. 8438–8447 (Pfarrbestallungsakten); A 8 Nr. 453 (CB); A 9 Nr. 2379, 2380 (Visitationsakten); S 11a Nr. 7408 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1630
Trauungen: ab 1630
Begräbnisse: ab 1630
Kommunikanten: ab 1829
Konfirmationen: ab 1691 (Lücken: 1699, 1702, 1706, 1708–1770)
Literatur
A: Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, Teil I, S. 352–362; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1335; Manecke, Beschreibungen II, S. 326–328; Zimmermann, Denkmaltopographie Lkr. Celle, S. 186–187.
B: Matthias Blazek: Wathlingen und die Jahre der Fremdherrschaft (Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Wathlingen 6), Wathlingen 2007; Matthias Blazek: Das alte Kirchenbuch der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Marien zu Wathlingen begonnen 1630 (Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Wathlingen 4), Wathlingen 2006; Jürgen Gedicke: Wathlingen. Geschichte eines niedersächsischen Dorfes, Bd. 2, Celle 1987; Heinrich Pröve: Wathlingen. Geschichte eines niedersächsischen Dorfes, [Bd. 1] Celle 1925 [ND 1985].
Website der Kirchengemeinde (21.08.2019)
Fußnoten
- UB HS Hildesheim I, Nr. 67. Vgl. dazu insgesamt: Casemir, Krueger, Ohainski & Peters, 1022, S. 54. Siehe auch Hodenberg, Pagus, S. 375; Pröve, S. 13 und 203 mit Abdruck der Urkunde samt Übersetzung.
- UB HS Hildesheim I, Nr. 92.
- Manecke, Beschreibungen II, S. 326.
- Pröve, S. 102. Die völlige Ausbildung des geschlossenen Gerichts nimmt Pröve jedoch erst für das 17. Jh. an, Pröve, S. 27.
- Siehe dazu Pröve, S. 21 ff.
- Pröve, S. 27.
- Pröve, S. 29 und 33; Havemann, Geschichte Braunschweig II, S. 689.
- Pröve, S. 30 und 182; Pröve, S. 213 f. bietet den Abdruck einer Urkunde über die Belehnung des Herrn von Lüneburg mit dem Patronat der Kirche und Pfarre in Wathlingen.
- Blazek, Fremdherrschaft.
- Gedicke, S. 232.
- Pröve, S. 143; Blazek, Kirchenbuch, S. 7 (zu 1695).
- Pröve, S. 74–79; Gedicke, S. 7–20.
- Gedicke, S. 16 und 153.
- Gedicke, S. 33 ff. und 135 ff.
- Manecke, Beschreibungen II, S. 326 (ohne Beleg).
- Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, Teil I, S. 352.
- Meyer, Pastoren II, S. 481.
- Busch, Anfänge, S. 30 ff.; Otte, Einführung Reformation, S. 11 ff.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 484 und 492 ff.
- Kayser, Kirchenvisitationen, S. 464; Pröve, S. 171.
- Pröve, S. 171.
- Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, Teil I, S. 352 und 358.
- Gedicke, S. 191.
- Pröve, S. 182.
- Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, Teil I, S. 354 ff.; Zimmermann, Denkmaltopographie Lkr. Celle, S. 186 f.; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 268 f.
- Für den Einspruch des Patrons Hans-Wilhelm von Reden gegen die Entfernung des Patronatsstuhls vgl. LkAH, B 2 G 9/Wathlingen Bd. II, Bl. 62 f.
- Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 214, Nr. 295.
- Aye, Kronenberg, S. 277, Nr. 89.
- Pape/Schloetmann, S. 116.
- Gedicke, S. 194.