Sprengel Ostfriesland-Ems, KK Emsland-Bentheim | Patrozinium: Christus (1975) | KO: Keine Kirchenordnung

Orts- und Kirchengeschichte

Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals um das Jahr 1000 als Harceslecge im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt.1 Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die emsländischen Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg und in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren im Emsland durchsetzen.2 Zusammen mit den Ämtern Vechta (erworben 1252) und Cloppenburg (erworben 1400) bildete das Amt Meppen (bzw. Emsland) das Niederstift Münster.3 Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses fiel die Landesherrschaft über das Amt Emsland 1803 an den Hzg. von Arenberg-Meppen. Im Jahr 1810 annektierte Frankreich das Hzm. Arenberg-Meppen und bis 1813 gehörte Herzlake zum Kanton Haselünne im Arrondissement Lingen des Département de l’Ems-Supérieur im Kaiserreich Frankreich. 1815 fiel das Emsland an das Kgr. Hannover, der Hzg. von Arenberg-Meppen behielt jedoch zahlreiche Rechte (Standesherrschaft, aufgehoben 1875). Seit 1827 war Herzlake Teil des Mediatamts Haselünne des 1826 innerhalb des Kgr. Hannover neugeschaffenen Hzm. Arenberg-Meppen. Mit der Annexion des Kgr. Hannover fiel Herzlake 1866 an das Kgr. Preußen. Bei Einführung der Kreisverfassung 1885 kam der Ort zum Kr. Meppen (1977 Lkr. Emsland). 1964 wurde Bakerde eingemeindet, 1974 Bookhof, Felsen, Neuenlande und Westrum. Ebenfalls seit 1974 ist Herzlake Sitz der gleichnamigen Samtgemeinde. Seit 1902 besitzt Herzlake einen Bahnhof (Strecke Haselünne–Essen (Oldenburg)). Im Jahr 1823 lebten etwa 335 Menschen in Herzlake und 2022 rund 4.885 (mit Eingemeindungen).

Kapelle, Außenansicht

Kapelle, Außenansicht

Eine Kirche in Herzlake ist erstmals 1263 erwähnt, als das thüringische Stift Nordhausen seine Güter im Bistum Osnabrück wegen zu großer Entfernung an das Stift Börstel verkaufte, darunter das ius patronatus ecclesie in Hersleken (Patronatsrecht über die Kirche in Herzlake).4 Die ältesten Teile der heutigen kath. Pfarrkirche St. Nikolaus stammen noch aus dem 13. Jh.5 Das Kirchspiel Herzlake – parrochia Herslike – ist zuerst 1276 urkundlich belegt.6 In einer Urkunde aus dem Jahr 1293, ausgestellt von Bf. Konrad von Osnabrück, ist mit Pastor Johannes auch der Name eines Geistlichen des Kirchspiels überliefert (ecclesie in Hersleke nostre dyocesis […] Iohanno ecclesie dicte pastori).7 1323 war Heinrich Pleban in Herzlake (Henrico plebano ecclesie parrochialis in Hersleke).8 Während Herzlake territorial zum Bm. Münster gehörte, zählte es kirchlich zum Bm. Osnabrück (bis 1667) und hier zum Archidiakonat Friesland (nachweislich 1456).9
Der Münsteraner Bf. Franz von Waldeck (amt. 1532–1553), gleichzeitig auch Bf. von Osnabrück und Minden, beauftragte 1543 den Reformator Hermann Bonnus († 1548), im Niederstift die luth. Lehre einzuführen.10 Bonnus präsentierte den niederstiftischen Pastoren vermutlich die von ihm verfasste Kerckenordnung vor de landkercken des stifts Osenbrugge; sein Besuch in Vechta ist belegt (6. Juli 1543), ein Aufenthalt in Meppen wahrscheinlich, aber nicht nachgewiesen.11 Die Abschaffung der Archidiakonatsstruktur scheiterte am Widerstand des Osnabrücker Domkapitels, das den Bischof 1548 zudem zwang, eine Rücknahme der Reformation zuzusichern; allerdings kam es zunächst nicht zu einer Rekatholisierung der niederstiftischen Kirchspiele.12 Die Reformation im Niederstift lässt sich zunächst als eine „Reformation von oben“ beschreiben, die sich später „unten in den Dörfern und Städten“ durchsetzte.13 Im Jahr 1613 begann unter Bf. Ferdinand I. von Münster (amt. 1612–1650) die Gegenreformation im Niederstift Münster.14 Der Münstersche Generalvikar Johannes Hartmann (amt. 1613–1621) visitierte die Ämter Vechta, Emsland sowie Cloppenburg und bot den ev. Pastoren an zu konvertieren. Blieben sie bei der luth. Lehre, mussten sie ihre Pfarre aufgeben. Seinerzeit hatte P. Hermann Boergelman (amt. mindestens 1597–1613/14) das Pfarramt Herzlake inne; er war verheiratet und feierte die Messe auf Deutsch.15 P. Boergelmann ist der einzige namentlich bekannte ev. Geistliche der Reformationszeit in Herzlake. Generalvikar Hartmann setzte ihn 1613/14 ab und übertrug die Pfarrstelle dem kath. P. Christoph Klinckhammer (amt. 1614–1623).
Vereinzelte ev. Familien lassen sich im Gebiet des kath. Kirchspiels Herzlake erst wieder im 19. Jh. nachweisen, nachdem das Emsland 1815 an das Kgr. Hannover gefallen war.16 Von den 2.272 Einwohner*innen des Kirchspiels im Jahr 1842 waren 18 ev.-luth. Zuständig für sie war P. Carl Prior (amt. 1842–1857), der im gleichen Jahr die neue Hilfsgeistlichenstelle in Meppen übernommen hatte. Seitdem hielt er u. a. zweimal im Jahr einen ev. Gottesdienst in Haselünne. Ab 1923 gehörte die ev. Bevölkerung Herzlakes zur innerhalb der KG Meppen neugegründeten KapG Haselünne.17
Mit dem Zuzug Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs stieg die Zahl der ev. Bevölkerung stark an und im Gebiet der späteren KapG Herzlake lebten um 1946/48 „mehr als 2000 Evangelische“.18 Von Lähden aus betreuten der Ostgeistliche P. Lothar Stark (amt. 1946–1948) und die Gemeindehelferin Irmgard Bertram (amt. ab 1945) die Gemeinde. Zum 1. Oktober 1950 ordnete das LKA Hannover die KG Meppen neu und richtete fünf KapG ein: Dalum-Hesepe, Haren, Haselünne, Herzlake und Rühler-Twist.19 Die Kapellengemeinden waren hinsichtlich Kirchenbuchführung (seit 1951), Verwaltung und Finanzwesen eigenständig; sie gehörten zwar weiterhin formal zur KG Meppen, waren jedoch „sachlich den Kirchengemeinden gleichgestellt“ (KapG emsländischer Art).20 Den Pfarrdienst in Herzlake versah P. Hellmut Tiedtke (amt. 1948–1954).
In den Unterlagen zur Visitation 1956 schrieb Pfv. Karl-Heinz Diehl (amt. 1954–1960), die KapG Herzlake besitze in ihren 14 Ortschaften „weder Kirchen noch ein Pfarrhaus“. Gottesdienste halte er „in 8 verschiedenen Dörfern in den katholischen Kirchen“ (Ahmsen, Dohren, Flechum, Herzlake, Holte, Lähden, Vinnen, Wachtum); er selbst wohne in Wachtum.21 Für die Gottesdienste verwendete P. Diehl die „Agende der altpreußischen Union, die der Gemeinde als Flüchtlingsgemeinde zunächst zugestanden wurde“. Die KapG zählte 1956 noch rund 685 Gemeindeglieder: 1949 hatte aufgrund des Mangels an Arbeitsmöglichkeiten eine Abwanderung eingesetzt.
1960 erwarb die Gemeinde eine alte Arbeitsdienstbaracke und baute sie am westlichen Ortsausgang Herzlakes auf. Am 21. August 1960 weihte die Gemeinde ihre Barackenkirche ein.22 Die Zahl der Gemeindeglieder war mittlerweile auf 400 gesunken. Anders als die übrigen 1950 gegründeten Meppener KapG erhob das LKA Hannover Herzlake daher 1960 nicht zu einer eigenständigen KG. Vielmehr gliederte es die Gemeinde zum 1. Januar 1961 von der KG Meppen um in die neue KG Haselünne und wandelte sie gleichzeitig in eine KapG hannoverscher Ordnung um.23 Gottesdienst fanden in Herzlake alle zwei Wochen statt.
Bereits in seinem Bericht über die Visitation 1967 bezeichnete der Meppener Sup. Wilhelm Stühl (amt. 1963–1970) die Kapelle in Herzlake („eine mehrfach umgesetzte alte Militärbaracke“) als nicht mehr tragbar. Es sei ein Neubau nötig.24 Bei der nächsten Visitation im Juni 1973 fand der Gottesdienst noch immer in der „nun bald zerfallenen Barackenkirche“ statt.25 Im Frühjahr 1974 schließlich versammelte sich die Gemeinde zur Grundsteinlegung ihres neuen Gemeindezentrums am Andruper Weg. Am 8. Dezember 1974 feierte sie den ersten Gottesdienst im neuen Kirchsaal und am 1. April 1975 erhielt das Gotteshaus den Namen Christuskapelle.26
Seit den 1980er Jahren wuchs die Gemeinde Herzlake, zunächst da Ruheständler aus dem Ruhrgebiet zuzogen.27 Seit 1989 kamen überdies Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion hinzu.28 Die Zahl der Gemeindeglieder stieg von 580 im Jahr 1986 über 675 im Jahr 1993 auf gut 726 im Jahr 1994 an.29 Westlich der Christuskapelle erbaute die Gemeinde 1992 ein Gemeindehaus. Der Zuzug verstärkte das eigene Profil der KapG Herzlake und auch der Bau des Gemeindezentrums förderte ihre Eigenständigkeit. Nach einem gemeinsamen Antrag von KapV Herzlake und KV Haselünne errichtet das LKA Hannover daher zum 1. März 1995 die „Ev.-luth. Christus-KG Herzlake“ und verband die neue Gemeinde pfarramtlich mit ihrer Muttergemeinde Haselünne.30 Gemeinsam mit ihrer Muttergemeinde pflegt die KG Herzlake die Partnerschaften zur erzgebirgischen Kirchgemeinde Olbernhau und zur tansanischen Gemeinde Pahi.

Umfang

Bei Gründung 1950 umfasste die KapG Herzlake die Orte Ahmsen, Bakerde, Bookhof, Felsen, Flechum, Groß- und Klein-Dohren, Herßum, Herzlake, Holte, Lähden Lastrup, Neuenlande und Westrum.31 Zwischen 1950 und 1956 kamen Vinnen und Wachtum dazu (vorher KapG Werlte).32 Zum 1. Januar 1977 wurde Wachtum umgegliedert in die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg.33 Bei Gründung der KG Herzlake 1995 gab es keine Gebietsveränderungen.

Aufsichtsbezirk

Mit Gründung der KG 1995 zum KK Emsland-Bentheim.

Kapellenbau

Mehrteiliger, polygonaler Flachbau, erbaut 1974 (Architekt: B. Engels + Partner, Lingen). Über der abgeflachten Ostecke überstehendes und erhöhtes Dach, bekrönt mit Kreuz. Außenwände verklinkert. Hochliegendes, horizontales Fensterband nach Süden, große Fensterflächen nach Osten und Norden. An der Südseite Grundstein mit Inschrift: „19+74“. Im Innern sechseckiger Kirchenraum mit flacher Decke. 1992 neuer Eingangsbereich als Verbindungstrakt zum neuen Gemeindehaus erbaut. 1996 ehemaliger Eingangsbereich zu Taufkapelle umgebaut, anstelle der Tür Buntglasfenster eingesetzt.

Fenster

Zwei Buntglasfenster (1974, Werner-Jacob Korsmeier, Münster). Tauf- und Pfingstfenster (1996, Martin Mödden, Haselünne).

Turm

Über dem Verbindungstrakt zwischen Kirche und Gemeindehaus freistehender, spitzpyramidiger Glockenträger bekrönt mit Kreuz, erbaut 2001. Stahlgerüst, teilweise verkleidet.

Ausstattung

Hölzerner Altartisch (1974, Werner-Jacob Korsmeier, Münster). – Wandkreuz (1974, Werner-Jacob Korsmeier, Münster), Holz und Bronze. – Hölzerne, lesepultartige Kanzel (1974, Werner-Jacob Korsmeier, Münster). – Hölzerne Taufe (1974, Werner-Jacob Korsmeier, Münster), zylindrisches Becken auf quadratischem Tisch.

Orgel

Orgelpositiv, erbaut 1979 von Karl Lötzerich (Ippinghausen, Kassel), 4 I/–, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Zwei LG, I: h’ (Bronze, Gj. 2001, Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher), Inschriften: „In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Kol 2,3“ und „2001“, Bilder: Fische und Christusmonogramm; II: d’’ (Bronze, Gj. 1911, Firma Radler, Hildesheim), Inschriften: „Es werde Licht. Kindlein liebet einander“ und „Gegossen und gestiftet von J. J. Radler und Söhne in Hildesheim 1911“, seit 1965 in Herzlake, hing bis zum Bau des Glockenturms in Glockenstube im erhöhten Dach über der Ostecke der Kirche.

Weitere kirchliche Gebäude

Gemeindehaus (Bj. 1992).

Friedhof

Kein gemeindeeigener Friedhof.

Liste der Pastoren

Vor 1597–1613/14 Hermann Boergelmann.34

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

L 5f Nr. 19–20, 967 (LSuptur. Osnabrück); S 09 rep Nr. 1359 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7851 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1951
Trauungen: ab 1951
Begräbnisse: ab 1951
Kommunikanten: ab 1951
Konfirmationen: ab 1951
Vorher siehe Meppen.

Literatur

A: Stieglitz, Handbuch, S. 512–513; Weichsler, Hdb. Sprengel Osnabrück, S. 86–87.

B: Josef Hamacher; Theodor Polle; Alfons Sanders: Herzlake. 1000 Jahre; Geschichte eines Kirchspiels, Herzlake 1992, bes. S. 102–124.


Fußnoten

  1. Kaminsky, Reichsabtei Corvey, S. 206 (Heberegister, § X, 30). Casemir/Ohainski, Niedersächsische Orte, S. 38. Stieglitz, Handbuch, S. 512, führt als Ersterwähnung Hirutloge an, genannt im Urbar der Abtei Werden (10. Jh.), das Casemir/Ohainski, Niedersächsische Orte, S. 95 jedoch mit Hartlage im Lkr. Osnabrück identifizieren. Vgl. auch Hamacher, Polle & Sanders, S. 12 ff.
  2. Vgl. Kohl, Bistum Münster 7,1, S. 561 ff.
  3. Vgl. Kohl, Bistum Münster 7,1, S. 568 ff. und S. 579 ff.
  4. UB Börstel, Nr. 20.
  5. Stieglitz, Handbuch, S. 512 f.: „Der aus behauenen Findlingen gemauerte untere Teil der Südwand [der Vorhalle] ist von der ursprünglichen Kirche erhalten.“ Vgl. auch Hamacher, Polle & Sanders, S. 105 f.
  6. UB Börstel, Nr. 33. Nach Hamacher, Polle & Sanders, S. 16, erhielt die Herzlaker Kirche die „Anerkennung als Pfarrei mit Kirchspiel“ erst im 14. Jh.
  7. UB Börstel, Nr. 57.
  8. UB Börstel, Nr. 99. Weitere Geistlich sind genannt bei Hamacher, Polle & Sanders, S. 114, und Stieglitz, Handbuch, S. 513.
  9. Kretzschmar, Türkenzehnte, S. 260 und S. 265.
  10. Vgl. dazu Unger, Niederstift, S. 22 ff.
  11. Unger, Niederstift, S. 28 und S. 40. Text der KO: Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 7,1, S. 222 ff. Für einen knappen Überblick zur Reformation in der Region Emsland-Bentheim vgl. auch Westphal, Wandel, S. 21 ff. und Kleiß, Reformation, S. 11 ff.
  12. Unger, Niederstift, S. 45. Vgl. auch Bölsker-Schlicht, Gegenreformation, S. 157: Die kirchlichen Verhältnisse verblieben „in einem konfessionellen Schwebezustand, welcher ein eigentümliches Nebeneinander neuer lutherischer Elemente und alter Formen kirchlicher Praxis aufwies“.
  13. Unger, Niederstift, S. 43 und S. 185.
  14. Unger, Niederstift, S. 140 ff.; Bölsker-Schlicht, Gegenreformation, S. 159 ff.; Gertken, Wandel, S. 16 ff.
  15. NLA OS Rep 3 Nr. 2063. Hamacher, Polle & Sanders, S. 118.
  16. Zum Folgenden: Hamacher, Polle & Sanders, S. 120 ff.
  17. KABl. 1923, S. 139 f.
  18. Zit. in Hamacher, Polle & Sanders, S. 121.
  19. KABl. 1950, S. 94.
  20. Funke, Meppen, S. 16: „Am 1.10.1950 wurden dann selbständige Kapellengemeinden gegründet, sachlich den Kirchengemeinden gleichgestellt, mit eigener Finanzverwaltung und Kirchenbuchführung (diese ab 1.1.1951). Es waren 5: Haren-Rütenbrock mit Pfarrsitz in Haren, Haselünne, Dalum, Twist, Herzlake. In den Gesamtgemeinden Papenburg (Kreis Aschendorf), Lingen, Bentheim-Nordhorn wurde die entsprechende Regelung gleichzeitig getroffen.“
  21. Dies und das folgende Zitat: LkAH, L 5f, Nr. 19 (Visitation 1956).
  22. Hamacher, Polle & Sanders, S. 122.
  23. KABl. 1961, S. 4.
  24. LkAH, L 5f, Nr. 19 (Visitation 1967).
  25. LkAH, L 5f, Nr. 19 (Visitation 1973).
  26. LKA, G 8/Herzlake Bd. I, Bl. 13.
  27. Hamacher, Polle & Sanders, S. 124.
  28. LkAH, L 5f, Nr. 20 (Schreiben des KapV Herzlake an das LKA durch den KKV Emsland- Bentheim, 10.06.1994).
  29. LkAH, L 5f, Nr. 20 (Visitationen 1986 und 1993 sowie Schreiben des KapV Herzlake an das LKA durch den KKV Emsland- Bentheim, 10.06.1994).
  30. KABl. 1995, S. 40.
  31. KABl. 1950, S. 94.
  32. LkAH, L 5f, Nr. 19 (Visitation 1956); Verzeichnis 1959, S. 112.
  33. KABl. 1977, S. 18.
  34. NLA OS Rep 3 Nr. 2063. Hamacher, Polle & Sanders, S. 118.