Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Barlissen war Stammsitz des ostfälischen Uradelsgeschlechts von Berlevessen (Berlepsch), dessen Burg wohl nach Mitte des 14. Jh. zerstört wurde und verfiel. Die Ortsbezeichnung erscheint erstmals 1233 in Verbindung mit dem Personennamen Cunradus de Berleibisin.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft westlich des Kaufunger Waldes, angeblich 811 in einer Urkunde Karls des Großen erstmals erwähnt und seit alters her welfischer Besitz.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort an der Fulda, seit 1973 Ortsteil der Stadt Hannoversch Münden. – Bonaforth wird 1318 im Lehnsbuch des Hzg. Otto von Braunschweig als Bolenuorde erwähnt.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als Burdula wird der jetzige Ortsteil der Stadt Dransfeld 1093 in einem Güterverzeichnis des Klosters Bursfelde (Fälschung des 12. Jh.) erstmals erwähnt. Auch die Geschichte der Kapelle reicht bis ins Mittelalter zurück: 1322 erscheint eine Kapelle to Bordal.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die dem Erzpriester zu Dransfeld unterstellte Kirche in Bühren wurde wohl im Zuge der vom Kloster Bursfelde aus betriebenen Christianisierung gegründet und ist seit dem 11. Jh. nachgewiesen.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ehemaliges Klosterdorf, seit 1968 Teil der politischen Gemeinde Hemeln und mit ihr 1973 nach Hannoversch Münden eingemeindet.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dankelshausen war schon früh welfischer Besitz (Fsm. Göttingen, Amt Münden). Das Gut wurde wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jh. als herzogliches Lehen den von Stockhausen übergeben, die schon seit 1129 im Lehnsbesitz der Bramburg waren und 1591 auch das benachbarte Gut Wellersen erwarben.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit einer curtis in Trhenesfelde wird Dransfeld in einer Schenkungsurkunde Ottos I. für das Kloster Hilwartshausen schon 960 erstmals urkundlich erwähnt. Damit gehört es zu den ältesten Siedlungen im südlichen Niedersachsen.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Martinikirche entstand vielleicht um 760 als Missionskirche des Klosters Fulda, jedenfalls hatte das dortige Kloster später noch Besitz in Dransfeld.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Straßendorf am Rand des Bramwalds, 1271 als Elderekeshusen erstmals erwähnt. Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Niemetal.
Weiterlesen...