KapG der KG Stadt Elbingerode | Seit 1974 Ev.-luth. Landeskirche Sachsens, seit 1982 Ev. Kirche der Kirchenprovinz Sachsen (2009: Ev. Kirche in Mitteldeutschland) | Patrozinium: – | KO: Lüneburger KO von 1643
Orts- und Kirchengeschichte
Der Ort Königshütte entstand zum 1. April 1936 aus der Zusammenlegung von Königshof und Rothehütte. Schriftlich ist Königshof erstmals in den etwa 1349 verfassten Gesta Alberti II episcopi Halberstadensis erwähnt, in denen es zu Bf. Albrecht I. von Halberstadt († 1324) heißt, er habe das castrum Koningeshof in Hartone erworben.1 Urkundlich ist Königshof 1361 als slos czu dem Kongeshove2 belegt. Die Rothehütte entstand vermutlich Ende des 14. Jh. Elend ist erstmals 1506 in einer Vogteirechnung des Amtes Elbingerode belegt, zu dem auch Königshof und Rothehütte zählten. Das Gebiet um Elbingerode hatte der spätere Ks. Heinrich II. († 1024) im Jahr 1008 dem Reichsstift Gandersheim übertragen. Es war seit Mitte des 13. Jh. als Gandersheimer Lehen in welfischem Besitz und zählte hier spätestens seit 1422 zum Teilfsm. Grubenhagen. 1427 belehnten die Hzg. zu Braunschweig-Grubenhagen die Gf. von Stolberg und die Gf. von Schwarzburg mit Stadt und Amt Elbingerode.3 Nach Aussterben der Grubenhagener Linie der Welfen fielen ihre Besitzungen 1596 an das Fsm. Braunschweig, 1617 an das Fsm. Lüneburg und 1665 an das Fsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). Seit der ersten Hälfte des 17. Jh. verweigerten die welfischen Herzöge den Stolberger Grafen die Belehnung mit Stadt und Amt Elbingerode und 1653 nahm Hzg. Christian Ludwig zu Braunschweig-Lüneburg, Fs. von Lüneburg, das Gebiet selbst in Besitz.4 In französischer Zeit zählten Elend, Königshof und Rothehütte von 1807 bis 1813/14 zum Kanton Elbingerode im Distrikt Blankenburg des Saaledepartements im Kgr. Westphalen. Danach gehörten die drei Dörfer, nun im Kgr. Hannover, wieder zum Amt Elbingerode (Berghauptmannschaft Clausthal). Mit der Annexion des Kgr. Hannover fielen sie 1866 an das Kgr. Preußen. Nach Einführung der Kreisverfassung 1885 zählten Elend, Königshof und Rothehütte (bzw. ab 1936 Königshütte) zunächst zum Kr. Ilfeld (Provinz Hannover), seit 1932 zum Lkr. Wernigerode (Provinz Sachsen), seit 1950 zum Kr. Wernigerode (Land Sachsen-Anhalt, seit 1952 Bezirk Magdeburg, DDR, seit 1990 wieder Land Sachsen-Anhalt) und seit 2007 zum Lkr. Harz. 2004 wurde Königshütte in die Stadt Elbingerode eingemeindet und ist seit 2010, ebenso wie Elend, Ortsteil der neuen Stadt Oberharz am Brocken. Neben Forst- und Hüttenwesen entwickelte sich der Tourismus seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. zu einem wesentlichen Wirtschaftszweig. Ab 1886 besaßen Königshof und Rothehütte einen Bahnhof (Harzbahn bzw. Rübelandbahn, Strecke Blankenburg–Tanne, abschnittsweise stillgelegt 1969/2000/2005). Um 1810 lebten gut 150 Menschen in Elend, gut 100 in Königshof sowie etwa 210 in Rothehütte, 1852 insgesamt 1.040 und 2021 waren es in Königshütte gut 450, 2008 in Elend knapp 430.
Kirchlich gehörten die Hüttenorte Elend, Königshof und Rothehütte zur Stadt Elbingerode. In Königshof und bei der Neuen Hütte in Rothehütte bestanden schon in der ersten Hälfte des 18. Jh. eigene Schulen und Kapellen.5 In Königshof waren Schule und Kapelle „unter einem Dache“, wie es in einer Aktennotiz von 1765 heißt.6 Dort finden sich auch Angaben zu nötigen Reparaturen: Die „Grundschwellen sind schadhaft“ und das Schindeldach sollte durch ein Schieferdach ersetzt werden. „Sonst ist die Capelle inwendig gantz geräumig, und gut eingerichtet.“ Die Kapelle in Neue Hütte lag „gantz am alleräußersten Ende“. Die Schulen von Rothehütte und Königshof waren ab 1765 vorübergehend verbunden und neben dem Unterricht zählten auch regelmäßige Schulstunden zu den Pflichten des Schulmeisters Johann Gregorius Westphal. Im Jahr 1801 war die Kapelle in Neue Hütte so baufällig, dass „sie einer Reparatur nicht mehr werth seÿ, und […] zum Bau einer neue geschritten werden“ müsse.7 In Elend wurde 1796 für die geistliche Betreuung der Hüttenarbeiter im Arbeitergebäude der Hütte (sogenannte Alte Schule) ein Schul- und Betzimmer eingerichtet, in dem auch Religionsunterricht stattfand. In der Betstube befand sich 1868 eine Kanzel, 1880 auch ein Harmonium. Für die drei Hüttenorte wurde 1849/51 ein gemeinsamer Schul- und Kapellenvorstand gebildet; die vier Vorsteher wurden in drei Wahlbezirken gewählt (zwei aus Rothehütte, je einer aus Königshof und Elend).8 In den Akten findet sich häufig die verkürzte Bezeichnung „KapV Rothehütte“.
Seit 1830 hielten die Elbingeröder Geistlichen jährlich zehn Gottesdienste und Abendmahlsfeiern in den Hüttenorten.9 Diese Gottesdienste verteilten sich 1880 folgendermaßen auf die drei Orte: vier in Königshof, vier in Rothehütte und zwei in Elend.10 Für die Versorgung der Hüttenorte war in der Regel der zweite Pastor von Elbingerode zuständig.
In der zweiten Hälfte des 19. Jh. erhielten die drei Hüttenorte neue Kapellen. Nach Plänen von Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase 1818–1902) wurde 1867/68 die Kapelle in Königshof erbaut und am 20. Dezember 1868 eingeweiht. An der Giebelseite der Kapelle schloss sich ein Schulgebäude an. Das 1890 in Rothehütte erbaute Kapellen- und Schulgebäude entstand nach dem Vorbild des Königshofer Baus. Am 27. Juni 1897 konnte auch die Gemeinde Elend ihre Kapelle einweihen11 und 1904 erhielt sie einen Kirchturm, den der aus Elend stammende Kommerzienrat George Schlaegel finanzierte. 1892 waren zu den zwei Gottesdiensten in Elend fünf sommerliche Kurgottesdienste hinzugekommen.12 Nach dem Zusammenschluss von Königshof und Rothehütte bürgerte sich für die KapG der Hüttenorte die Bezeichnung KapG Königshütte-Elend ein.13
Schon vor dem Ersten Weltkrieg existierten Planungen, die KapG in eine Kirchengemeinde mit Pfarrsitz in Rothehütte umzuwandeln. Der Beginn des Krieges verhinderte dies und das Vorhaben wurde auch nach Ende des Krieges nicht verwirklicht. Die KapG Königshütte-Elend gehörte weiter zum Zuständigkeitsbereich des zweiten Pastors von Elbingerode. Während der NS-Zeit waren dies nacheinander P. Ludwig Gustav Erich Hahne (amt. 1932–1933), P. Heie Erchinger (amt. 1934–1947, ab 1939 Kriegsdienst, ab 1946 Kriegsgefangenschaft) und P. coll. Johannes Wagner (amt. 1941–1942), der beide Elbingeröder Pfarrstellen versehen musste. Kirchenpolitisch gehörte P. Erchinger zur Hannoverschen Bekenntnisgemeinschaft.14 1942 fanden Gottesdienst in „Rothehütte und Königshof meist alle drei Wochen, in Elend im Sommer vierzehntägig [sic], im Winter alle 3 Wochen“ statt.15 Die Kapelle in Königshof brannte am 17. April 1945 nach einem Fliegerangriff ab und wurde nicht wieder aufgebaut.16
Die Grenzziehung nach Ende des Zweiten Weltkriegs trennte die KapG Königshütte und ihre Muttergemeinde Stadt Elbingerode vom KK Clausthal ab. Die Verwaltung übernahm der Konsistorialbezirk Ilfeld. Als der Clausthaler Sup. Wilhelm Schneider (amt. 1946–1970) die Gemeinden 1949 besuchte, merkte er an, P. Karl Gauer (amt. 1945–1947), der das Pfarramt Elbingerode versah, habe „lebhaft versucht […], die Kirchen- und Kapellenvorstände von Hannover abzuwenden und der sächsischen Kirche zuführen“ und so sei die Verbindung zu Clausthal anscheinend „bewußt abgebrochen“ worden.17
Zwischen 1953 und 1958 wurde das schon vierzig Jahre zuvor geplante Pfarr- und Gemeindehaus in Königshütte errichtet, in dem der zweite Elbingeröder Pastor seinen Dienstsitz nahm. Seit 1969 verwaltete die Landeskirche Sachsens den Konsistorialbezirk Ilfeld und zum 1. Januar 1974 wechselte das Gebiet von der Landeskirche Hannovers an die Landeskirche Sachsens.18 Acht Jahre später folgte für Elbingerode und Königshütte-Elend ein weiterer Wechsel und sie kamen 1982 zur Ev. Kirche der Kirchenprovinz Sachsen (2009: Ev. Kirche in Mitteldeutschland). Seitdem bilden Elend und Königshütte das Kirchspiel Königshütte-Elend, das seit 1994 pfarramtlich wieder mit Stadt Elbingerode verbunden war und mittlerweile Teil der Regionalgemeinde Stadtkirche Elbingerode ist. Die Kirche in Königshütte war in den 1970er Jahren bereits zum Abriss vorgesehen. In den Jahren 2005 bis 2014 wurde sie grundlegend saniert.
Umfang
Königshütte bzw. bis 1936 Königshof und Rothehütte. Elend mit Bast und Mandelholz. Bis Oktober 1933 auch Kolonie Barenberg und die Försterei Winterberg (dann umgepfarrt in KG Schierke.19
Kapellenbau – Rothehütte
Rechteckiger, neugotischer Fachwerkbau mit Anbau an Westseite (Eingang), ausgerichtet nach Süden, erbaut 1890 (entworfen nach dem Vorbild der Kapelle in Königshof). An der Nordseite schließt sich ein quergestellter, zweistöckiger Schulbau an. Satteldach. Außenwände verschalt. Spitzbogige Fenster an den Längsseiten, an der südlichen Giebelseite zweistöckige Fenstergliederung: unten drei Spitzbogenfenster, das mittlere größer; im Giebeldreieck drei Spitzbogenfenster, das mittlere größer. Im Innern holzverschaltes, leicht spitzzulaufendes Tonnengewölbe, Westempore; Raum unter der Empore als Winterkirche abgeteilt. 1970 zum Abriss vorgesehen (Baustoffmangel, Geldmangel). 2005–14 grundlegende Sanierung (u. a. 2012 Einbau Winterkirche).
Fenster
Giebelfelder der Südfenster mit stilisierten Blumen. Im großen Südfenster übereinander zwei figürliche Glasmalereien (2007), unten Weihnachtsszene, oben Kreuzigungsszene.
Turm
In der Mitte des Daches niedriger, vierseitiger Dachreiter mit hohem Pyramidendach, bekrönt mit Kreuz. Hochrechteckige Schallfenster nach Westen und Osten, kleine, querrechteckige Schallfenster nach Norden und Süden.
Ausstattung
Schlichter, gemauerter Tischaltar. – Niedrige Kanzel mit Holzbrüstung. – Achtseitige Holztaufe (2014), Stiftung der Familie Scharun (Elbingerode). – An Emporenbrüstung Bild des segnenden Christus. – Ehemalige Ausstattung: Kanzelaltar (in den 1970er Jahren entfernt).
Orgel
Erbaut 1890, 8 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 2012 erneuert von Martin Lodahl (Dingelstedt).
Geläut
Eine Lg (Bronze, Gj. 1890), Inschrift: „Ehre sei Gott in der Höhe – Friede sei mit euch“.
Kapellenbau – Elend
Zweiachsiger, holzverschalter Fachwerkbau mit kleiner Rechteckapsis, errichtet 1896/97 (Architekt: E. Niewerth, Wernigerode). Satteldächer über Schiff und Apsis. Bruchsteinsockel. Spitzbogenfenster an Längsseiten und Apsis; Nebeneingang an Südseite der Apsis. Im Innern holzverschaltes Tonnengewölbe, Westempore. 1904 Umbau (Dachreiter über Westgiebel abgenommen, Bau von Rechteckapsis und Turm). 1990–94 Totalsanierung der Kirche.
Fenster
Fünf bleiverglaste Fenster: das Altarfenster mit dem leidenden Christus nach Peter Paul Rubens (von Glasmaler Henning & Andres, Hannover; gestiftet von den Geschwistern Spormann in Elend). Die anderen Fenster mit der Darstellung der vier Evangelisten (1908 gestiftet von den Brüdern Claus und Otto Witte, Elend). 1990 restauriert.
Turm
Westturm mit ins Achteck überführtem Spitzhelm, bekrönt mit Kugel und Kreuz, erbaut 1904. Am Turmhelm vier Uhrerker, an der Ostseite unterhalb der Dachtraufe freihängende Uhrschlagglocke. Im Glockengeschoss an jeder Seite ein spitzbogiges Schallfenster. An Nordseite Eingangsportal mit Vordach. Turmbau finanziert von Kommerzienrat George Schlaegel (geboren in Elend).
Ausstattung
Hölzerner Altar mit neugotischem Retabel (1897), angeblich aus einer erzgebirgischen Schnitzwerkstatt. – Leicht erhöhte Kanzel (1908, Werkstatt Wolfgang Petersen, Hannover), am Kanzelkorb geschnitzte Halbreliefs (Paulus, Moses, Christus und Petrus), gestiftet von Claus Witte. – Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs (1921). – Ehemalige Ausstattung: Kanzel (1897), angeblich aus einer erzgebirgischen Schnitzwerkstatt.
Orgel
Neubau 1897, ausgeführt von Friedrich Ladegast & Sohn (Weißenfels), gestiftet von George Schlaegel. In den 1950er Jahren Änderung der Disposition, 6 II/P, pneumatische Ton- und Registersteuerung.20
Geläut
Im Programm zur Einweihung der Kapelle 1897 ist „Geläut mit der alten Glocke“ und „Geläut mit der neuen Glocke“ angeführt.21 1901 kaufte die Gemeinde eine 1857 bei Gebrüder Ulrich in Apolda/Laucha gegossene Bronzeglocke aus dem Besitz der Stadt Elbingerode, die ursprünglich in der dortigen Kirche aufgehängt war, Inschrift: „Bin ich zwar klein, mein Singen soll doch Freude bringen im richtigen Akkord. Ich teile Freud und Leiden mit euch zu allen Zeiten – o gönnt mir diesen Ort“.
Kapellenbau – Königshof
Neugotischer Fachwerkbau mit polygonalem Chorschluss im Osten, erbaut 1867/68 (Architekt: Konrad Wilhelm Hase, Hannover).22 An der westlichen Giebelseite schloss sich ein quergestellter, zweigeschossiger Schulbau an. Satteldach, über dem Chor abgewalmt. Außenwände holzverschalt. Zweistöckige Fenstergliederung an den Längsseiten, im Chorbereich hochrechteckige Fenster. Kapelle am 17. April 1945 abgebrannt.
Turm
In der Mitte des Dachs kleiner Dachreiter.
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarr- und Gemeindehaus in Königshütte, in den 1950er Jahre erbaut, 2012 verkauft.
Friedhöfe
Elend: Am nördlichen Ortsrand (Heinrich-Heine-Weg); in Trägerschaft der Stadt Oberharz am Brocken. Königshütte: Am südlichen Ortsrand (Am Kuhbach); in Trägerschaft der Stadt Oberharz am Brocken.
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 5 Nr. 166 (Spec. Landeskons.); A 9 Nr. 591–597; D 15 XI Nr. A 1393, 1394 (Luth. Kirchenamt Berlin-West); D 108 (EphA Clausthal-Zellerfeld).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1914
Trauungen: ab 1914
Begräbnisse: ab 1914
Kommunikanten: ab 1914 (Lücken: 1938)
Konfirmationen: ab 1914
Literatur & Links
B: Karlheinz Brumme: Elend. Chronik eines Harzdörfchens unterm Brocken, Elend 2010; Brigitte Draeseke: Die Kirche zu Elend im Harz, in: Die Kirche/Ausgabe für die Kirchenprovinz Sachsen 45 (1990), S. 8; Paul Höfer: Der Königshof Bodfeld, 2 Teile, Teil I: Zeitschrift des Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde 29 (1896), S. 341–415 [online], Teil II: ebd. 30 (1897), S. 363–454 [online]; Hans-Henning Lippe: Streifzüge durch die Kirchengeschichte von Elbingerode, in: Von Alvelingeroth bis Elbingerode. Die 800jährige Geschichte einer kleinen Harzer Stadt [Halberstadt 2006], S. 159–171.
Internet: Flyer zur Kapelle Rothehütte (Königshütte); Flyer zur Kapelle Elend.
Website der Kirchengemeinde (09.03.2022)
Fußnoten
- MGH SS 23, S. 123 [Digitalisat], siehe auch https://www.geschichtsquellen.de/werk/2473. Die oft genannte Ersterwähnung 1312 stellt eine Verbindung her zwischen dieser chronikalischen Nachricht und dem für 1312/13 belegten Erwerb der Güter des Henke von Bothfeld, zu denen Königshof mit ziemlicher Sicherheit gehörte (UB Halberstadt III, Nr. 1911; Höfer, Teil I, S. 392). Vgl. dazu insgesamt: Höfer, Teil I, S. 391 ff.
- UB Halberstadt III, Nr. 2590.
- Pischke, Grubenhagen, S. 154 ff.
- Max, Grubenhagen I, S. 159 ff. Zuletzt 1854 bemühten sich die Gf. von Stolberg-Wernigerode um Rückgabe des Amtes, vgl. ebd., S. 163.
- LkAH, D 108, Spec.Hüt.I.493.
- Dies und die folgenden Zitate: LkAH, D 108, Spec.Hüt.I.493 (Pro Memoria, 19.11.1765).
- LkAH, D 108, Spec.Hüt.I.493 (Actum Rothe-Hütte, 22.07.1801).
- LkAH, D 108, Spec.Hüt.I.220.
- LkAH, D 108, Spec.Hüt.I.220 (Schreiben P. Gustav Gehrich an Sup. Adolf Georg Heinrich Ernst Ludwig Wolter, 17.02.1887).
- LkAH, A 9, Nr. 596 (Visitation 1880).
- LkAH, D 108, Spez.Hüt.I.321 (Programm der Einweihung).
- LkAH, D 108, Spec.Hüt.I.305.
- Vgl. etwa LkAH, L 5h, unverz., Elbingerode, Visitation 1942: „Die Verwaltung des gesamten Vermögens der Kapellengemeinde Königshütte-Elend, bestehend aus den Ortsteilen Rothehütte, Königshof, Elend wird vom Kapellenvorstand geführt.“ Siehe auch Verzeichnis 1946, S. 11; Verzeichnis 1959, S. 26; Verzeichnis 1966, S. 28.
- LkAH, S 1 H III Nr. 313, Bl. 43.
- LkAH, L 5h, unverz., Elbingerode, Visitation 1942.
- LkAH, L 5h, unverz., Elbingerode, Visitation 1942 (darin: Berichte aus Elbingerode 1946–52, Bericht 1949); siehe auch https://glass-portal.homepage.t-online.de/cwhase/g-l/koenigshof_kapelle.htm, 09.03.2022.
- LkAH, L 5h, unverz., Elbingerode, Visitation 1942 (darin: Berichte aus Elbingerode 1946–52, Bericht 1949).
- KABl. 1973, S. 267 f.
- KABl. 1933, S. 175 f.
- Mitteilung von KMD Dietmar Damm (Wernigerode) vom 25.08.2014.
- LkAH, D 108, Spez.Rep.A.Hüt.321.
- Siehe http://www.glass-portal.privat.t-online.de/cwhase/g-l/koenigshof_kapelle.htm, 09.03.2022.